TTW Athlet „Tiss“ Matthias Roik berichtet begeistert vom diesjährigen Bundes-Radsport-Treffen
Ulli Harms
Der Veranstalter startet sein Fazit mit den eindrucksvollen Sätzen: „Jetzt ist das Bundes-Radsport-Treffen 2021 schon wieder Geschichte - schön war es - und anstrengend war es!“
Als Wittener Vertreter begleitete Matthias „Tiss“ Roik“ die Veranstaltung in der Region Siegburg, und berichtete anschließend begeistert von dem Event, bei dem er insgesamt sieben „100er“ Strecken in Angriff nahm.
Wittener Triathlon Urgestein Waclaw Janikowski zum 25 mal an der Startlinie für die Langdistanz
Ulli Harms
Am kommenden Wochenende trifft sich die große Triathleten Szene in Frankfurt.
Mit der Botschaft: „Willkommen bei der Mainova IRONMAN European Championship Frankfurt! Dein Traum beginnt hier“ begrüßt der Veranstalter die In- und Ausländischen Athleten.
Mittendrin dabei das Wittener Urgestein Waclaw Janikowski.
Bereits mehrfach startete Waclaw J. in Frankfurt, der kommende Start ist der Beginn seiner insgesamt Fünfundzwanzigsten Triathlon Langdistanz.
Die Wittener Triathlon Familie wünscht Ihrem 73-jährigem Vereinskollegen einen tollen Wettkampf, und freut sich bereits heute auf seinen sicherlich wieder sehr interessanten Erlebnisbericht.
Wittener Triathlon Damen Quartett landet erneut auf dem Podest
Ulli Harms
(Bericht im Original erstellt : WAZ Witten)
Wittener Triathlon Damen Quartett landet erneut auf dem Podest
Beim dritten Bundesliga-Wettkampf in Nürnberg sind Wittens Frauen wieder erster Verfolger des Spitzenduos. Männer mit bester Saisonleistung.
Auf der dritten Station der Triathlon-Bundesliga haben sich die bisher führenden Mannschaften erneut keine Blöße gegeben.
Der Tagessieg ging sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern an das EJOT-Team des TV Buschhütten, dem damit schon ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum jeweiligen Titelgewinn gelang.
Die SG Triathlon one Witten schaffte es mit den Frauen auf Rang drei, das sehr junge Männer-Team wurde guter Siebter.
(Bild von li. Marit van den Berg, Petra Kurikova, Caroline Pohle und Bianca Bogen)
(Bild von li. Marcel Bolbat, Lukas Meckel, Matthias Groll, Luca Fahrenson und Max Meckel)
Da die Wittener, bei denen man im Herren-Quintett diesmal ganz auf ausländische Sportler verzichtet hatte, beim zweiten Wettbewerb in Potsdam aus personellen Gründen gar nicht angetreten waren, mussten sie den Schwimmstart am Sonntagmittag in Nürnberg aus der zweiten Reihe angehen. „Das war natürlich ein kleiner Nachteil für unsere Mannschaft. Wir sind dann schon mit ein wenig Rückstand aus dem Wasser gekommen“, so Teamchef Thomas Fehrs.
In der Wittener Triathlon Welt wächst zusammen, was zusammen gehört.
Ulli Harms
Mitglieder der Vereine PV Triathlon Witten und Triathlon TEAM TG Witten entscheiden über Ihre „erweiterte“ Zukunft.
Sportlich klappt die Zusammenarbeit der beiden Vereine bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich.
In den Ligen erbrachte das Zusammenfassen der Startrechte in der „SG Triathlon One Witten“ eine erfolgreiche Bündelung der vorhandenen Ressourcen. Auch in der laufenden Bundesliga Saison sind die Wittener Teams mit dabei im Kampf um die vorderen Plätze.
Die Zusammenlegung der Trainingsaktivitäten für die zahlreichen Breitensportler erfolgte in einem nächsten Schritt, auch hier „wuchs zusammen, was zusammen gehört“.
Für eine finale rechtliche Zusammenlegung der beiden Vereine waren umfangreiche Vorbereitungen erforderlich. Im Interesse aller Vereinsmitglieder arbeiteten zwischenzeitlich die Vorstände einen mehrstufigen Verschmelzungsprozess aus.
Bei bestem Wetter hieß es dann um 9 Uhr Start frei für die NRW-Liga Männer.
Für die SG Triathlon Witten waren Till Schäfer, Marius Güths, Hardy Dinklage und Dustin Thra, über die Kurzdistanz (1km Schwimmen / 40km Rad / 10k Laufen), am Start.