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Ruhrtal Marathon - schnupper Shiatsu-Behandlung

Während des Ruhrtal-Marathons wird Laura Routaboul de Brüchert-Pastor die Athleten und interessierte Zuschauer mit einer kostenfreien schnupper Shiatsu-Behandlung verwöhnen. Laura befindet sich aktuell in der Ausbildung zu Shiatsu-Praktikerin und kennt als erfahrene Marathonläuferin die Nöte und Wünsche der Athleten.

Wörtlich übersetz bedeutet "Shi-atsu" ganz einfach "Finger-druck", das japanische Wort für Massage. Shiatsu aktiviert die Lebensenergie eines Menschen über die Massage der Meridiane und hat das Ziel, einen harmonischen Energiefluss im Körper des Behandelten zu unterstützen. Eine Shiatsubehandlung wird traditionellerweise auf einer auf dem Boden liegenden Matte ausgefürt und wird ohne Öl durchgeführt.  Der Empfangende bleibt dabei vollständig angekleidet um nicht auszukühlen.

PVT-Nachwuchs nimmt an Olympia-Qualifikation teil

An diesem Wochenende findet in Mar Menor (Spanien) die europäische Qualifikation zu den Olympischen Sommer-Spielen der Jugend statt. Diese werden im kommenden Jahr erstmalig stattfinden. Austragungsort wird Singapur sein. Nach einer Idee von IOC-Präsident Jaques Rogge können sich Nachwuchssportler zwischen 14 und 18 Jahren dafür qualifizieren. Mitten unter den jungen Athleten in Spanien ist auch Triathlet Dominik Wawrik vom PV Triathlon Witten, der im August den Kampf um die Deutsche Meisterschaft in seiner Altersklasse für sich entschied.  Zusammen mit seinen Kollegen aus dem Bundeskader um Trainer Ralf Schmiedeke konnte Dominik Wawrik bereits am Donnerstag einen ersten Blick auf die anderen Athleten werfen und erwartet hochkarätige Gegner. Für ihn ist es das erste internationale Rennen unter Gleichaltrigen. „Ich habe mir zwar am vergangenen Wochenende noch eine leichte Erkältung eingefangen, aber das sollte mich nicht beeinträchtigen. Die bisherige Vorbereitung verlief wirklich gut und ich konnte ich in der vergangenen Woche konzentriert an meiner Form arbeiten“, so Dominik Wawrik.

PV geht auf's Wasser - Drachenbootrennen gegen die Spartaner

PV-Tri-Wit Orange PowerAuch ein Triathlet braucht mal Abwechslung - die verschafft sich der PV-Triathlon Witten am kommenden Samstag beim Drachenbootrennen in Bochum-Dahlhausen. "Wir haben uns mit 20 Teilnehmern für den Start in der Mixed-Klasse unter dem Team-Namen "PV-Tri-Wit Orange Power" angemeldet und hoffen natürlich, eine Runde weiter zu kommen. Allerdings starten wir im dritten Rennen gegen die 'Spartaner', sozusagen ein Rennen mit "Kraft" gegen "Technik" - wir werden sehen", freut sich der Captain der PVler Wilfried Krefter. Es ist nicht der erste Start für die PV-Gruppe, die sich überwiegend aus dem Läuferbereich des Vereins zusammensetzt: bereits im Juni Spartanerpaddelte sich ein Frauenboot und ein Mixed-Boot bei den "Days of Thunder" des Kanu Club Witten durch die Vor- und Zwischenläufe in die Endläufe, in dem das Mixed-Boot im kleinen Finale sogar Platz 7 von über 60 gestarteten Teams belegte. "Der Spaß und der Zusammenhalt in der Gruppe stehen im Vordergrund, allerdings ist der Adrenalin-Schock beim Startschuss auch nicht zu verachten".

PV-Läufer laufen 670 km - Damenteam 3. Platz Staffelmarathon Sprockhövel

PV Triathlon WittenLaufen wurde am Wochenende beim PV-Triathlon Witten wieder ganz groß geschrieben. Drei Marathonis des PV bewältigten den 36. Berlin-Marathon, acht weitere PVler starteten beim Sterntalerlauf in Herdecke zu Gunsten chronisch kranker Kinder, das Gros der PV-Laufszene traf sich jedoch in Sprockhövel beim bekannten Staffel-Marathon. "Wir hatten elf Staffeln á 5 Läufer/innen, also insgesamt 55 Teilnehmer am Start. Jede Staffel lief zusammen einen Marathon, jeder einzelne also rund 8,4 Kilometer", erklärt Bernd Arling, Mentor der Laufgruppe. "In diesem Jahr mußte jeder zwei Runden laufen und konnte nach der ersten Runde und im Zieleinlauf ein 'Bad in Menge' nehmen. Klar, dass wir jeden von uns angefeuert haben, sobald die Farbe "flame-orange" auftauchte. Für den letzten Läufer der letzten Staffel Heike Rewershatten wir uns was Besonderes ausgedacht: alle anderen PVler begleiteten ihn - oder in dem Fall sie - ins Ziel." Das Glück hatte Heike Rewers von der Staffel "PV-Schnecken" - sie lief die letzten Meter mit 54 PVlern 'im Schlepp' bis zur Ziellinie. Besonders erfolgreich war die Frauenstaffel "PV-Tri-Wit Stoppelhopser" mit Sonja Baumbach, Kathy Berke, Anne Heibing, Anke Libuda und Bettina Weirich - mit einer Gesamtzeit von 3:16:09 Std. wurden die PV-Damen nur knapp Dritte hinter dem BTC-Herne (3:15:50 Std.) und den TriWeiber Witten/Essen (3:12:41 Std.). Die Plätze vier und fünf gehörten ebenfalls den PV-Damenstaffeln "PV-Power flame" und "PV-Mandarinas" (beide 3:51 Std.). Die "PV-Oranginas" folgten auf Platz 7 in 3:59 Std. und die "PV-Schnecken" auf Platz 13 (4:40 Std.). Die PV-Herren belegten mit ihren Staffeln "PV-orange Pack" und "PV-Orange Power" die Plätze 12 und 13 (beide 3:18 Std.) und "PV-ca. 50" Platz 29 in 3:30 Std. - am Start waren 70 Staffeln. Unter den 54 Mixed-Staffeln kamen die "PV-Orange five" auf Platz 45 (4:12 Std.), die "PV-fanta five" auf Platz 48 (4:15 Std.) und die "PV-Orange Pepper" auf Platz 50 (4:16 Std.). Schnellster Läufer des Tages wird Sven Bergner aus unserem AVU PV-Triathlon Team mit einer Zeit von 30:19 min. für die 8,4 km lange Strecke! Zusammengerechnet liefen die PVler an diesem Wochenende 670 Kilometer.

36. Berlin-Marathon!

36. Berlin-Marathon auf 8 Rollen

Voller BegeisterungLaura Routaboul de Brüchert-Pastor, Nils brüchert-Pastor kehrten Laura und Nils Brüchert-Pastor von ihrem ersten Inliner-Marathon aus Berlin zurück. Das Wetter spielte am Vortag des großen Läufer-Marathons mit, die Veranstaltung war nahezu perfekt organisiert und die persönlichen Ergebnisse viel besser als erhofft. Für ihren ersten Wettkampf auf acht Rollen hatten sich die beiden Athleten des PV-Triathlon Witten eine Zielzeit von zwei Stunden vorgenommen. Laura überquerte die Ziellinie jedoch schon nach 1:44:35 Std. und Nils nur eine knappe Minute später mit 1:45:27 auf der Uhr. Was sich so einfach liest, war jedoch ein harter Kampf, der noch vor dem Start für Nils Brüchert-Pastor schon fast verloren war. Als der Wittener gerade zum Start rollen wollte, wo schon 10.000 andere Skater in der Sonne bei 25° C ungeduldig warteten, brach ihm unerklärlicherweise die hintere Achse des rechten Skates. In Windeseile musste der PVler die Skates ausziehen, durch den Park zum Brandenburger Tor rennen, wo in einer Service-Station mit Ersatzschrauben und Tab versucht wurde, die Skates wieder lauffähig zu machen - mit Erfolg. Dann ging es gerade noch rechtzeitig zum Start und es hieß, erstmal viele Skater auf den ersten Kilometern zu überholen. Dabei verlor sich das Ehepaar aus den Augen und jeder lief für sich gegen die Uhr. Nils Brüchert-Pastor erläutert: "Da ein Inlinermarathon viel schneller als ein Lauf-Marathon ist, haben die meisten Athleten ihre Verpflegung bei sich, auch die Temperaturen sind durch den Fahrtwind nicht so zu spüren, jedoch dafür umso mehr jeder Unebenheit auf der Straße, Schlaglöcher, Schienen und Kurven. Auch ist die Belastung für den Körper eine andere, die Beine werden etwas mehr geschont als beim Laufen, dafür leiden die Füße und der Rücken sehr viel mehr. Im Gegensatz zum Lauf-Marathon müssen die Sanitäter auch nicht so vielen entkräfteten Athleten helfen, sondern mehr Verbände anlegen, da die Sturzahl doch nicht unerheblich ist." Das Wittener Ehepaar kam jedoch glücklicherweise ohne Sturz bis ins Ziel.

36. Berlin-Marathon in Laufschuhe

Wolkenloser Himmel, sommerliche Temperaturen - nicht nur die 42,195 km lange Strecke des 36. Berlin-Marathon forderte die 40.000 Teilnehmer, sondern auch die Witterungsbedingungen stellten eine große Belastung dar. Mitten drin beim größten Marathon Deutschlands auch Gabriele Thiem-Müller, Wilfried Leonhard und Debbie Willecke vom PV-Triathlon Witten. "Die Stimmung entlang der Strecke und die Organisation stimmten wie jedes Jahr, aber wohl jeder mußte ein paar Minuten auf seine Zielzeit zurechnen", so Gabriele Thiem-Müller, die wie alle PVler mit einer Zeit von 3:59:08 Std. unter der magischen 4-Stunden-Grenze blieb (Platz 225 W45). Debbie Willecke überquerte wenige Minuten vor ihrer Vereinskameradin die Ziellinie in einer Zeit von 3:53:29 Std. als 170. der Weiblichen Hauptklasse. Die Nase vorn hatte jedoch Wilfried Leonhard - der PVler brauchte 3:15:33 Std. und kam auf den 158. Platz der M50. Insgesamt überquerte Wilfried Leonhard als 2.638. im 40.000 Läufer/innen starken Teilnehmerfeld die Ziellinie.

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