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PV-Läufer in DO-Fredenbaum auf dem Treppchen

Schwül-warmes Wetter in Dortmund, dennoch traten beim Dortmunder Sparkassenlauf im Freizeitpark Fredenbaum jeweils rund 200 Läufer/innen über 10 km und der Halbmarathonstrecke an. Mit dabei - und im Ziel teilweise ganz vorne dabei - eine sechsköpfige Gruppe vom PV-Triathlon Witten. "Marlies Steffen und ich haben schon noch den Nürburgringlauf letzten Samstag in den Beinen gespürt und Bruno Brahmann lief nach seinem 2. Platz letzten Sonntag über die 20 km in Menden auch heute wieder den 21,1 km langen Halbmarathon", meinte Wolfgang Brozio im Ziel. Alle drei ließen letztendlich keine Müdigkeit erkennen: Marlies Steffen und Wolfgang Brozio überquerten nach 1:46:57 Std. die Ziellinie. Für die Sportstudentin des PV-Triathlon war dies gleichbedeutend mit dem 2. Platz in der Weiblichen Hauptklasse (9. Frau gesamt), Wolfgang Brozio wurde Sechster in der M50. Aber auch Bruno Brahmann konnte hinter Rolf Görtz aus Dortmund die Auszeichung für den 2. Platz in seiner Altersklasse M70 entgegennehmen: der 72jährige PVler lief den Halbmarathon unter zwei Stunden in genau 1:59:51 Std. Das gute Abschneiden der PV-Laufgruppe rundeten Christiane Seubert über 10 km mit ihrem 3. Platz in der W50 (1:00:12 Std.) sowie Achim und Marion Schürmann mit einer Zeit von 58:35 min. als 20. M50 bzw. 9. W45 ab. Bruno Brahmann und Christiane Seubert werden als Mentoren das in Kürze beginnende Vorbereitungstraining des PV-Triathlon auf den 3. Ruhrtalmaraton am 10. Oktober unterstützen.

Lust auf Sportabzeichen?

Ab Freitag, 07. August 09, bis noch Ende September nimmt Anne Heibing freitags ab 18 Uhr im Wullenstadion (Westfalenstraße) das Sportabzeichen ab!

 Aktueller Stand: 20 Teilnehmer!!!

PV-Triathlon trumpft beim Ostseeman auf - Conny Dauben Zweite gesamt, PV-Damen gewinnen Teamwertung

Glücksburg an der Ostsee stand am Wochenende wieder ganz im Zeichen des Ausdauersports: 1177 Starter gingen in die nur 16,8° C kühle Ostsee, um 3,8 km zu schwimmen, anschließend 180 km auf dem Rad zu fahren und den Dreikampf mit einem klassischen Marathon über 42,195 km zu beenden. Unter den Teilnehmern war auch ein Team vom PV-Triathlon Witten mit der Vorjahressiegerin Conny Dauben, dem Ehepaar Anne und Willi Wilner und Silke Wienforth. Das Ziel für Conny Dauben war klar: Nachdem sie krankheitsbedingte Trainingsausfälle so gut wie möglich aufgearbeitet und auf mehreren Wettkämpfen, u.a. für das AVU PV-Triathlon Witten Bundesligateam, ihre Tempohärte gefestigt hatte, stand nun die Titelverteidigung an: "Mir war es im Vorfeld schon klar, dass es schwierig werden würde, auch durch den äusseren Druck, wenn ich als Topfavoritin gehandelt werde. Hinzu kam, dass der Ostseeman immer mehr Zuwachs, auch an Topathleten, zu verzeichnen hat. Bei den Frauen war sogar zum ersten Mal eine Profiathletin aus Südafrika am Start", so Conny Dauben.

Die 3,8 km lange Schwimmstrecke über einen Dreieckskurs in der kalten Ostsee beendete Conny Dauben als Achte in einer 20-köpfigen Gruppe nach 1:04:51 Stunden. Eine gute Ausgangsposition für die Sprockhövelerin, die das Schwimmen nicht so ganz in ihr Herz geschlossen hat. In der Relation zur Gesamtwettkampfzeit und vor ihren stärkeren Disziplinen Rad und Lauf waren 6 Minuten Rückstand aufzuholen. Das wußte auch Conny Dauben, stellte sich aber...

Sasssenberg: MAXTREAM-Team auf Platz 5, Georg Potrebitsch siegt, Heike Hasenclever 2.

Beim traditionellen Triathlon am Sonntag in Sassenberg lautet die Erfolgsformel von Georg Potrebitsch 3 x 2 = 1. Als Zweitplatzierter entstiegt der Bundesliga-Starter aus dem AVU... PV-Triathlon Team Witten nach 1.300 m in einer Zeit von 16:30 Minuten dem Feldmarksee. Für die flache Radstrecke über 45 km benötigte Georg Potrebtisch mit 1:06:21 Stunden die zweitbeste Radzeit. Die zwei Laufrunden um den Feldmarksee (zusammen 10 km) bewältigte der PVler ebenfalls in der zweitbesten Zeit: 34:41 Minuten. Drei mal die Zweitbeste Zeit in den Einzelstrecken, das bedeutet unterm Strich: Sieg in Sassenberg in 1:57:33 Stunden. Georg Potrebitsch kommentiert: "Schon bei den Hochschulmeisterschaften in Leipzig zeigte sich, dass es nach meiner Verletzungspause bergauf geht. Dass es für den ersten Platz reichte, freut mich um so mehr."

Beim Feldmarktriathlon wurde auch der dritte Wettkampf der NRW-Liga der Damen über die olympische Distanz ausgetragen. Für das MAXTREME PV-Triathlon Witten Team gingen Anke Libuda, Elke Gerlach sowie Katharina Berke an den Start. Der Rennverlauf war spannend: Anke Libuda und ihre Schwester Elke Gerlach setzten sich beim Schwimmen mit einer siebenköpfigen Gruppe auf die Verfolgung zweier Ausreisserinnen. Katharina Berke konnte sich nicht in der Gruppe halten und erreichte das Schwimmziel 5 Minuten später. So hatte sie keine Chance, beim Radfahren auf die Hauptgruppe aufzuschließen. Nach 1:41:59 Std. verließ Anke Libuda als Siebte die zweite Wechselzone zur abschließenden Laufstrecke, Elke Gerlach folgte drei Minuten später und holte bis ins Ziel noch eine Minute auf ihre Schwester auf. Das bedeutete für die beiden PVlerinnen den 10. und 11. Rang. Der Rückstand von Katharina Berke indes vergrößert sich leider auf der Radstrecke. Nach 1,3 km Schwimmen und 40 km Rad hatte sie bereits fast 16 Minuten Rückstand auf die Führende und damit den 26. Platz nach dem Rad. Doch auf der Laufstrecke gab die als laufstark bekannte PV-Athletin noch einmal richtig Gas. 45:21 Minuten für die 10 Kilometer bedeuten die achtbeste Laufzeit des Tages und eine Verbesserung um 5 Ränge im Ziel. Anke Libuda: "Insbesondere auf der Radstrecke fühlte ich mich heute sehr stark. Ich nehme an, das habe ich meine...

01. August. 2009 - Run am Ring, 24,4 km, 500 Höhenmeter

19 Läufer/innen vom PV-Triathlon Witten hatten eine Herausforderung nach dem Urlaub gesucht – und in der „grünen Hölle“, einem Lauf über dem Nürburgring, gefunden. Spektakulär der Start: an gleicher Stelle, wo vor wenigen Wochen noch die Rennboliden aus der Formel 1 das Rennen aufgenommen hatten, traten 1200 Läufer/innen an, um eine herausfordernde 24,4 km lange Strecke in Laufschuhen zu bewältigen. „Boxenstopps und Reifenwechsel hatten wir nicht eingeplant, aber angesichts der sommerlichen Temperaturen mussten wir oft nachtanken“, zieht Jürgen Grühn, Laufmentor des PV-Triathlon, augenzwinkernd den Vergleich zur Formel 1. Die ersten Kilometer bergab fielen leicht, aber was bergab geht, geht irgendwann auch wieder hoch. Ab Kilometer 12 war es dann so weit:...

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