28. Wittener Weihnachtslauf - Ergebnisse sind online!

29. Wittener Weihnachtslauf am 15. Dezember 2019!

Alle Ergebnisse 2018 jetzt online unter:

https://time-and-voice.com/running/witten-2018/ergebnisse

 

Wittener Weihnachtslauf Startfoto

Regen, Regen, Regen - wahrlich kein ideales Wetter für einen Volkslauf. Dennoch, die 28. Auflage des Wittener Weihnachtslauf zählte 'trotzdem' rund 800 Anmeldungen, von denen über 700 Läufer von Herne über Bochum, Dortmund bis hin - wie der spätere Sieger Jörg Heiner - aus Wenden den Weg nach Witten fanden.

Das langjährig eingespielte PV-Orgateam und über 50 Helfer/innen sorgten für einen reibungslosen Ablauf und Leichtathletik-Schiedsrichter Hans-Jürgen Hornen konnte jeden Wettbewerb pünktlich auf die Strecken zwischen 1 km, 1,5 km, 4,5 km und dem Hauptlauf über 10 km schicken. Nicht zu vergessen der Bambini-Lauf mit fast 70 Kindern, der um 10:45 Uhr über 300 m startete.
 
10 km als Hauptlauf
Der Sieg im Hauptlauf über 10 km ging in diesem Jahr an Jörg Heiner von der SG Wenden, der mit 32:54 min. die Siegeszeit von Vorjahressieger Marvin Weiss/SG Dorsten um 42 Sekunden unterbot. Der mehrfache ironman Till Schäfer vom Ausrichter PV-Triathlon Witten folgte in 34:20 min. auf dem zweiten Platz. Platz drei holte sich Stephan Duggaw von der SF Ennepetal in 34:41 min.
Bei den Frauen hatte Kathrin Urbainczyk vom Team Bunert mit einer Zeit von 38:07 min. die Nase vorne. Ihr folgten Anna Catharina Schauerte vom TuS Breckerfeld in 39:14 min. und PV-Triathletin Julia Rudack in 44:14 min.
 
20 Staffeln laufen durch Witten
Besonders beliebt war die Strecke von der oberen Bahnhofstraße über die Haupt-, Schiller- und Poststraße zurück zur Bahnhofstraße auch wieder für Staffelteams: 20 Fünfergruppen teilten sich die jeweils 10 Kilometer durch die Wittener Innenstadt unter sich auf. Am Ende lief das Männer-Team des TTW mit einer Zeit von 33:36 min. als Erstes über die Ziellinie. Ihnen folgte die Wittener Berufsfeuerwehr in 37:16 min. und den "TTW Senioren" in 42:25 min.
Bei den Frauen siegte das Team "Ickern" in 42:57 min. vor dem mit insgesamt vier Frauen-Staffeln vertretenen TTW-Läuferinnen, die gemeinsam nach 1:06 Std. über die Ziellinie liefen. Sehr schnell unterwegs auch das Team "Pace Pack Runners" in der Mixed-Wertung in 37:33 min. In den Gruppen 'Mixed U20' ging der Sieg an die "Cool Runnings" in 48:22 min. der insgesamt wieder sehr stark vertretenen Holzkamp-Gesamtschule, gefolgt von ihren Schulkameraden "The Santas" (49:00 min.) und den "Rumkugeln" (50:17).
 
4,5 km gleich drei Wittener Runden
Über 4,5 km gingen die Podestplätze bei den Herren an das PV-Trio Luca Fahrenson in Weihnachtslauf Weihnachtsmann in Rikschasehr schnellen 14:51 min., Mathias Groll (15:19) und Max Meckel (15:26).
Bei den Frauen lief Anka Hagelschuer (SV Blau-Weiß Bochum) in 18:12 min. auf Platz 1, gefolgt von Lisa Mann (TTW) und Anna Enninger (DJK Blau-Weiß Annen), zeitgleich in 18:55 min.

Für den 1,5 km Lauf nur eine Runde

Der 1,5 km-Lauf war den Schülerinnen und Schülern vorbehalten. Hier liefen hinter Vorjahressieger Lukas Meckel (PV/4:45 min.) Fabian Zagromski (o.V.) in 5:27 min. und Simon Seher (Holzkamp-GS) in 5:28 min.über die Ziellinie in Höhe der Galeria Kaufhof. Vorjahressiegerin Emma Fahrenson vom PV-Triathlon Witten gewann die Distanz in diesem Jahr in 5:24 min., gefolgt von Lilly Kemper (Holzkamp-GS) in 5:28 min. und der letztjährigen Dritten Marie Meyer-Piton in 5:29 min..

Wittener Weihnachtslauf Start Bambini

Ein Kilometer die Bahnhofstraße hoch und runter
Das - nach dem BAMBINI-Lauf (Foto) über 300 m - kürzeste Rennen über einen Kilometer gewann Cassandra Müller (LGO Dortmund) in 3:58 min. vor Fabian Heimers (BSV Schüren/4:08 min.). Auf den Plätzen folgten Julian Müller (GSG-Lauf-Team/4:09) und Olli Hauschild (Tri-Geckos Dortmund/4:10) sowie Karlotta Jule Kranz (LC Radpid Dortmund/4:14) und Madita Hölscher (PV/4:43).
 
Wittener Weihnachtslauf NeandertalerinNeandertalerinnen holten Kostümpreis
Alle Jahr wieder stellten sich auch wieder einige Weihnachtsläufer auf die Adventszeit ein - Verkleidungen von Zipfelmützen bis hin zu ganzen Gruppen von Schornsteinfegern waren auszumachen, wenn auch wetterfeste Funktionskleidung überwog. Die "Neandertalerinnen" waren die schönsten: sie entschieden den Kostümwettbewerb für sich.