Ulli Harms vom Triathlon TEAM TG Witten war am vergangenen Sonntag tief im Osten laufenderweise unterwegs. Der Dresden Marathon stand an.
Die Erste Runde war abwechslungsreich und dank der mitlaufenden 1/2 Marathonis auch gut belebt. Die zweite Runde wurde dann aber richtig einsam, das war dann eine Sache für den Kopf. Auf der ganzen Rückrunde zählte Ulli Harms ca. 40 Mitläufer. So blieb genügend Zeit um Ampeln, Schilder, Bäume, u.ä. zu zählen.
Lobenswert war, dass bis zum letzten Läufer Verpflegung gereicht wurde, die Bands am Straßenrand machten auch keinen frühen Feierabend. Neu bei der musikalischen Unterstützung war eine gemischte Musikgruppe, Dudelsackspieler und eine Sambagruppe heizten gemeinsam die Stimmung wahnsinnig gut an. Noch besser war die Idee eine Samba Band an das Ende eines langen Autotunnels zu setzen. Das war dank der Akustik im Tunnel ein Kilometer mit Kopfkino pur.