Kaum ist das neue Jahr ein paar Tage alt, stehen schon einige Athleten vom PV-Triathlon Witten mit guten Platzierungen in den Ergebnislisten. Der Honigkuchen-Marathon in Kevelaer hatte es Anke Libuda, Andreas Giersberg und Thomas Mankiewicz (Foto) angetan. Über siebenmal sechs flache Kilometer ergab sich die Gesamtstrecke von 42,195 km, die insgesamt fast 400 Marathonis bei 7 Grad, Sonne und Wind unter ihre Füße nahmen. Große Unterstützung erhielten die Teilnehmer durch das Publikum: "Die Zuschauer im Start-/Zielbereich ließen die Beine der Läufer immer wieder fliegen und ![Mankiewicz Thomas]()
sorgten für Stimmung", berichtet Thomas Mankiewicz. Der PVler hatte die ruhige Winterszeit zur Vorbereitung auf den ersten offiziellen Marathon des Jahres genutzt und lief nach 4:31:19 Std. über die Ziellinie. Anke Libuda und Andreas Giersberg, ausgewiesene Ultraläufer, ließen sich ebenfalls nicht die erste Gelegenheit zum Marathon in diesem Jahr entgehen und kamen zusammen innerhalb weniger Minuten ins Ziel: während Andreas Giersberg als 20. der M50 in 3:46:50 Std. finishte, lief Anke Libuda in 3:43:13 Std. über die Ziellinie. Als siebte Frau gesamt lief die PVlerin auf den 1. Platz der W35. "Immerhin sieben Sekunden schneller als im letzten Jahr, ein gutes Omen", freute sich die Anke Libuda. Das PV-Trio belohnte sich anschließend mit Kuchen und Bratwurst in der freundlichen familiären Atmosphäre der kleinen Wallfahrtsstadt am Niederrhein.
sorgten für Stimmung", berichtet Thomas Mankiewicz. Der PVler hatte die ruhige Winterszeit zur Vorbereitung auf den ersten offiziellen Marathon des Jahres genutzt und lief nach 4:31:19 Std. über die Ziellinie. Anke Libuda und Andreas Giersberg, ausgewiesene Ultraläufer, ließen sich ebenfalls nicht die erste Gelegenheit zum Marathon in diesem Jahr entgehen und kamen zusammen innerhalb weniger Minuten ins Ziel: während Andreas Giersberg als 20. der M50 in 3:46:50 Std. finishte, lief Anke Libuda in 3:43:13 Std. über die Ziellinie. Als siebte Frau gesamt lief die PVlerin auf den 1. Platz der W35. "Immerhin sieben Sekunden schneller als im letzten Jahr, ein gutes Omen", freute sich die Anke Libuda. Das PV-Trio belohnte sich anschließend mit Kuchen und Bratwurst in der freundlichen familiären Atmosphäre der kleinen Wallfahrtsstadt am Niederrhein.
Andrea Halbe startete beim 1. Lauf am Förderturm in Bönen, der den bisherigen "Lauf um Flierich" mit neuer Streckenführung ablöste. Über 10 km auf einer flachen, windanfälligen Strecke lief die PVlerin in 55:52 min. als 11. W45 ins Ziel und genoss anschließend bei Kaffee und Kuchen Architektur und Stimmung im Förderturm.