PV-Duo hatte Spaß beim ersten SwimRun in Brandenburg - Mit Laufschuhen ins Wasser und Badekappe auf die Laufstrecke

20160710 swim and run Rheinberg Wienforth Libuda

Gerne suchen PV-Athleten ab und zu einen weiteren Kick zusätzlich zu ihrem eh schon spannenden Triathlonsport. So auch Anke Libuda und Silke Wienforth, die sich zum ersten SwimRun in Rheinsberg (Brandenburg) angemeldet hatten. Der brandenburgische SwimRun hatte sich den ÖtillÖ in Schweden zum Vorbild genommen hatte. Im Smörrebrödland gilt es, schwimmend und laufend 50 km über zahlreiche Inseln zurückzulegen. Die Sportkleidung wird dabei nicht gewechselt, so dass mit Laufschuhen geschwommen und mit Badekappe und Schwimmbrille gelaufen wird. Als Ausgleich sind aber Auftriebskörper und Paddles für die Hände erlaubt. Bedingung ist, dass alle Geräte vom Start bis zum Ziel mitgeführt werden müssen.
In Brandenburg führte die Strecke durch verschiedene Seen und über Trampelfade durch die umliegenden Wälder mit insgesamt acht Laufpassagen und gleichvielen Schwimmdistanzen. Der SwimRun in Brandenburg stieß bei seiner Premiere gleich auf großes Interesse: insgesamt 63 Zweier-Teams gingen an den Start.
"Die Schuhe wurden im Wasser ganz schön schwer und sorgten beim Schwimmen für Widerstand. Blasen haben wir trotz aufgeweichter Füße aber nicht bekommen", berichtet Anke Libuda. Das PV-Duo hatte viel Spaß an dem Wettbewerb und überquerte schließlich am Ende der 19 km langen Strecke inklusive 2,5 km Wasser die Ziellinie  nach 2:27:54 Stunden auf Platz 25.