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Wintertraining!

Keine Frage - es geht!

Auch bei winterlichen Temperaturen macht das Laufen
Spaß! Hier Aufnahmen vom 14. Februar 2009

 

Henning Garn Zweiter beim Düsseldorfer Marathon

Düsseldorf hatte sich Henning Garn vom PV-Triathlon vor allem wegen der Strecke und der Atmosphäre ausgesucht: "Der Düsseldorfer Marathon ist ein bis auf die Rheinüberquerungen flacher Rundkurs. Der Start erfolgt am Joseph-Beuys-Ufer am Rhein nördlich der Altstadt. Die Zuschauer stehen hier besonders zahlreich. Die Strecke führt weiter vorbei an der Düsseldorfer Messe, über das Zooviertel in die Innenstadt, von dort aus geht es nach Unterbilk und in den neuen Hafen und wieter in Richtung Königsallee und Oberkassel. Das Wetter war gut, schon fast zu gut. Ich hatte für die ersten 21,1 km 1:43:48 Std. gebraucht. Auf der zweiten Hälfte waren es 1:50:05 Std. Dafür, dass die Kraft zum Schluß hin nachläßt, bin ich mit meinen 3:33:53 Std. sehr zufrieden." Kann der PV-Läufer auch sein, bedeutete seine Zeit doch immerhin den 2. Platz in der Gruppe der Männlichen Jugend A.

Lothar Niemann wird Dritter beim Kemandersee-Lauf

Für den 10 km-Lauf um den Kemnader See hatten Ludger Küperkoch und Lothar Niemann vom PV-Triathlon Witten die Laufschuhe geschnürt. Ludger Küperkoch zeigte, dass er als Starter in der Triathlon-Liga über ein gehöriges Laufvermögen verfügt und lief nach 38:34 min. als 6. der M40 über die Ziellinie. Lothar Niemann holte sich in einer Zeit von 47:41 min. den 3. Platz in der M60.

Conny Dauben finisht beim St. Croix 70.2

Weit weg der Heimat, genauer auf den Virgin Islands, USA, trat Conny Dauben, Leistungsträgerin der Bundesliga-Mannschaft des PV-Triathlon, bei dem bekannten 70.3 Half-Ironman an. Angesetzt sind die Distanzen 1,9 Km Schwimmen, 90 Km Radrennen und zum Abschluß einen Halbmarathon über 21,1 Km. Die Bezeichnung "70.3" ergibt sich aus den englischen Distanzen: 1.3 Meilen Schwimmen, 56 Meilen Radfahren sowie 13 Meilen Laufen macht zusammen 70.3 Meilen. Start war wie in jedem Jahr am Hotel on the Cay. Ziel des Schwimmens Christiansted, gleichzeitig der Start des Radfahrens. Die Radstrecke führt jedes Jahr gegen den Uhrzeigersinn um die Insel bis wieder zurück nach Christiansted, die abschließende Halbmarathon-Laufstrecke führt zum Buccaneer Entrance und wieder zurück zum Ziel. Conny Dauben brauchte für 1,9 km Schwimmen 37:52 min., legte die 90 km auf dem Rad in 3:25:26 Std. zurück und lief den abschließenden Halbmarathon in 1:46:27 Std. Mit einer Gesamtzeit von 5:49:45 Std. kam die Sprockhövelerin auf den 38. Platz ihrer Altersklasse W30. Insgesamt erreichten 82 Frauen der gleichen Altersgruppe das Ziel.

PV-Triathleten vorne mit dabei

Zum Auftakt der Saison testeten eine Reihe von Triathleten des PV-Triathlon ihre Form beim 22. Buschüttener Triathlon. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen, es lautete eindeutig auf "Formtest bestanden!" Georg Potrebitsch, Leistungsträger in der ersten Triathlonmannschaft des PV-Triathlon, trat über über 1 km Schwimmen, 40 km Rad und 10 km Laufen an. Während der Bundesligastarter des PV die 1000 m in 12:18 min. schwamm, blieb er über die 40 km lange Radstrecke deutlich über einem 40er Schnitt und hatte noch genügend Kraft, die 10 km in einer sehr guten Zeit von 38:41 min. zu laufen. Georg Protebitsch finishte schließlich als Neunter der Männlichen Hauptklasse und 14. gesamt - unmittelbar hinter Andreas Niedrig, der zur Zeit auch als Filmdarsteller für Aufmerksamkeit sorgt.
Dominik Wawrik, Leonhard Nelle und Marcus Ziemann hatten dagegen zum Volkstriathlon über 500 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen gemeldet. Dominik Wawrik bestätigte seine Hochform der letzten Monate mit seinem eindrucksvollen Sieg in der M16. Für die einzelnen Distanzen brauchte die Nachwuchshoffnung des PV 6:41/32:20/19:12 min. und damit eine Gesamtzeit von 58:14 min. Kurz hinter Dominik Wawrik folgte Leonhard Nelle als Siebter der M18 (6:57/34:38/19:41 min./1:01 Std. gesamt). Etwas Pech hatte dagegen Marcus Ziemann mit der Gangschaltung seines Rennrades: "Ich konnte irgendwann nicht mehr in die hohen Gänge schalten und so nur nur noch das Rennen zu Ende bringen." Nach 1:14:54 Std. hatte es Marucs Ziemann dann auch als 11. der M35 geschafft.

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