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Anke Libuda von der Deutschen Ultramarathon Vereinigung geehrt

Einmal jährlich treffen sich die Läufer mit der unglaublichen Ausdauer zur Jahreshauptversammlung der Deutschen Ultramarathon Vereinigung. Das ist regelmäßig auch die Zeit und der Ort, um besondere Ehrungen auszusprechen. Ein Name fiel dabei in diesem Jahr sogar mehrmals: Anke Libuda vom PV-Triathlon Witten. Die PV-Athletin erhielt für ihre herausragenden Leistungen in 2018 gleich drei Ehrungen.
 
Wie in 2017 durfte die Wittener Ultraläuferin bei der Auszeichnung der 'Mannschaft des Jahres' auf die Bühne. Gewürdigt wurde vor allem die Silbermedaille der Deutschen Ultraläufer bei der Europameisterschaft in Rumänien im 24-Stunden-Lauf. Anke Libuda hatte für das deutsche Team 216 km beigesteuert.
 
 
Die zweite Ehrung wurde der PVlerin als "Aufsteigerin des Jahres" zuteil. Maßgeblich ihr dritter Platz gesamt und zweiter Platz in der Altersklasse W35 bei der Deutschen Meisterschaft über 100 km in Rheine und natürlich das Highlight des Jahres, dem Titel der Deutschen Meisterin 2018 im 24-Stunden-Lauf. Anke Libuda hatte nicht nur eine Strecke von unglaublichen 232,7 km zurückgelegt, sondern gleichzeitig einen neuen deutschen Rekord in der Altersklasse W35 aufgestellt, sondern mit dieser Leistung auch Platz 1 in der deutschen Jahresbestenliste, Platz 4 der ewigen deutschen Bestenliste und Platz 6 in der Weltjahres-Bestenliste belegt. In die Wertung kamen außerdem ihre Verbesserungen über 50 km um 20 Minuten (Endzeit: 3:58:11 Std.), über 100 km um 45 Minuten (Endzeit 8:43:38 Std.) und ihr 4. Platz bei der Ultratrail DM.
 
Aller guten Dinge waren auch an diesem Abend drei: für Anke Libuda war es die Siegerehrung im DUV Cup, einer Serienwertung über die ganze Saison. Die Teilnehmer konnten dazu aus 20 Ultramarathonläufen vier auswählen und in die Wertung bringen. Die PVlerin hatte - das überrascht an dieser Stelle nicht mehr - im Jahre 2018 die meisten Punkte errungen. Gewertet wurden ihre Läufe über 50 km in Roadgau, 64 km in Veitshöchheim, 100 km in Rheine und ihr 24-Stunden-Lauf in Bottrop. Chapeau!

Gemeinsamer Kinobesuch machte Spaß!

Die Sportsachen blieben dieses Mal im Schrank, trotzdem ging eine große Gruppe Läufer/innen vom PV-Triathlon Witten "mal an die frische Luft". Mit einer Currywurst, Pommes, Mayo vorab besuchte die unternehmungslustige Laufgruppe den derzeitigen Spitzenreiter aller deutschen Kinos "Der Junge muss mal an die frische Luft". 

(immer noch eine Tücke der Technik, warum sich das Bild nicht drehen läßt...)

Lauf-Anfängerkurs 2019 erfolgreich gestartet!

Circa 50 Interessierte fanden sich am 07. Januar zum Auftakt des diesjährigen Anfänger-Laufkurses beim Stahlwerk Lohmann an der Lakebrücke ein. Nach einer ausführlichen Infomation ging es zum ersten Training auf die Strecke. Fünfmal eine Minute langsam traben, dazwischen jeweils drei Minuten Gehpause waren gut zu schaffen.

Die Lauf-Anfänger treffen sich regelmäßig montags und freitags um 18 Uhr auf dem Parkplatz von Lohmann, Ruhrtal 2. Das große Ziel lautet auch in diesem Jahr wieder, so fit zu werden, dass erstmals im Juni eine komplette Seerunde über 10 km gelaufen werden kann.

Eine Einstieg ist immer noch möglich - der erste Schritt ist der wichtigste! Infos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Andrea Halbe holt "Bronze" über 10 km in Bönen - trotz Schmuddelwetter unter 50 min.

Wahrlich kein ideales Wetter am zweiten Sonntag im Januar, um bei einem Volkslauf zu starten. Kein Problem jedoch für Andrea Halbe. Die Athletin vom PV-Triathlon Witten ging zusammen mit rund 300 Gleichgesinnten an den Start des 4. Lauf am Förderturm in Bönen.
 
Bei sprichwörtlichen "Schmuddelwetter" inklusive starkem Gegenwind ging es über fünf Kilometer bis zum Wendepunkt am Flugplatz Heeren und zurück zum Start-/Zielbereich. Petrus konnte der PVlerin keinen Strich durch die Rechnung machen: Andrea Halbe lief die 10 km unter 50 Minuten und mit einer Zeit von 49:16 min. auf den dritten Platz der W50.

PV-Trio finisht Halbmarathon entlang der Nordsee

Ein Läufer-Trio vom PV-Triathlon Witten stellte sich mit dem Start beim "Halve Marathon" am Strand der niederländischen Nordseeküste einer ersten großen sportlichen Herausforderung des noch jungen Neuen Jahres.
Die 21,1 km lange Strecke führte für Björn und Tochter Marit Lehmann - sie war kurzfristig für den verletzten Thomas Schmidt eingesprungen - sowie Anke Retzlik durch Wald und Dünen hin zum tiefen Sand des Nordseestrandes. Ein mehr als erfrischender Wind mit 54 km/h, in Böen auffrischend bis 80 km/h, begleitete das Wittener Trio.
 
 
"Bei den heftigen Böen hattest du dann das Gefühl, einfach nur zu stehen. Es war wirklich ein eindrucksvoller Lauf gegen den Wind und ein tolles Erlebnis!",", berichtet Björn Lehmann im Ziel. Vor ihm waren Marit Lehmannin in 2:15 Std. und Anke Retzlik in 2:22 Std. ins Ziel gelaufen. Björn Lehmann rundete das gute Abschneiden der kleinen PV-Gruppe in 2:31 Std. ab.
 
 
 

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