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Duisburg! Venlo! Dortmund! Köln! Laufen bis der Arzt kommt!

Duisburg - PV-Triathlon entführt drei Altersklassensiege von der Duisburger Winterlaufserie

Serienerfolge bei der Duisburger Winterlaufserie für Athleten des PV-Triathlon Witten: Uwe Bandmann (Foto) gewinnt in der "kleinen Serie" nach zwei Siegen 5 km und auch den abschließenden 10 km-Lauf in 37:24 min.und wird überzeugender Gesamtsieger. Helga Groß und Ingelore Köster, die beiden "Grandes Dames" des PV-Triathlon Witten, gewinnen in der "großen Serie" nach 10 km, 15 km und auch jeweils den abschließenden Halbmarathon in ihren Altersklasse und holen damit ebenfalls ungefährdet den Gesamtsieg in der W70 bzw. W65. "Ich war so gut drauf, wollte unter zwei Stunden bleiben und bin tatsächlich in 1:57:35 Std ins Ziel gekommen", kann es Helga Groß auch noch Stunden später kaum glauben. Die schönen Erfolge der PV-Athleten rundeten in der kleinen Serie Ricarda Denner (53:07 min. und damit persönliche Bestzeit), Nicole Baudzus (54:45 min.) und Carsten Janczak (1:02 Std.) ab. Schnellster PVler über die 21,1 km lange Halbmarathondistanz war Ralf Wolff in 1:31:27 Std., vor Frank Blasey (1:34:21 Std.) und Benedict Olier (1:44:46 Std.). Es folgten Hans-Peter Otto und Silke Wienforth (1:49 Std.), Yara Behrens (1:55 Std.), Marion Schürmann (2:03 Std.), Brigitte Hartig (2:06 Std.), Ingelore Köster (2:09 Std.), Achim Schürmann (2:14 Std.) und Uwe Behrens (2:15 Std.).

Venlo - Halbmarathon von WDR4 bis zu Egerländer Blasmusik

Hochbegeistert kehrten fünf Läufer/innen des PV-Triathlon Witten vom Halbmarathon in der niederländischen Grenzstadt Venlo zurück. "Ich laufe seit über 20 Jahre, aber so eine Stimmung entlang einer Strecke habe ich noch nie erlebt. Tausende Zuschauer und quasi alle paar hundert Meter eine der typischen holländischen Blasmusikkapellen. Von WDR4 über Schunkellieder bis zur Egerländer Blasmusik war alles dabei. Da kommt allenfalls der "Platz zum Wilden Eber" beim Berlin-Marathon mit", ist sich Matthias Dix sicher. "Der Lauf diente an sich nur zur Vorbereitung auf den 'Hermannslauf' am 17. April, aber voraussichtlich werden wir im nächsten Jahr hier mit der ganzen Laufgruppe starten." Bettina Nick ließ sich von der guten Stimmung tragen und brauchte nur eine Woche nach ihrem 33,333 km langen Sylt-lauf für die 21,1 Kilometer 1:47:51 Std. Klaus Neumann, Anne Heibing und Matthias Dix kamen kurz hinter der Zwei-Stunden-Marke ins Ziel. Carmen Müller lief mit lädierter Rippe nach 2:14 Std. ins Ziel. Aus Witten/Wetter starteten außerdem Johann Czernik (1:29:21 Std.), Thomas Jacobs (1:33:25 Std./Team Erdinger) und Uli Sauer 1:38:35 Std./Lauftreff Stockum).

Dortmund - Treppchenplätze für PV-Läufer/innen

10 km betrug die Distanz beim traditionellen Dortmunder Frühjahrslauf im Hoeschpark. Mit dabei und wieder vorne dabei Mathias Hölscher als Schnellster der M40 in einer Zeit von 38:12 min. Seine Frau Birgit Schönherr-Hölscher folgt 18 Sekunden später als Zweite der W45 (38:30 min.) hinter Uta Doyscher-Lutz (Bunert team). Vielstarter Dieter Pawellek finisht knapp an einem Treppchenplatz vorbei als Vierter der M45 in 48:59 min.  

Köln - Marathon unter 3:30 Std. - Oliver Schoiber knackt in Köln seine persönliche Bestzeit

Das monatelange Training hat sich gelohnt: Oliver Schoiber vom PV-Triathlon Witten wollte endlich einen Marathon unter 3:30 Stunden laufen. Beim Kölner Königsforstmarathon gelang der große Wurf. "Alles lief nach Plan und als ich kurz vor dem Ziel über Lautsprecher hörte: "Oliver Schoiber. PV Triathlon Team Witten. Er kommt aus Österreich und läuft in der AK M 35" konnte ich sogar noch lächeln." Lohn der Anstrengung: persönliche Bestzeit in 3:25:46 Std. und Platz 3 in der Altersklasse M35. "Sogar das Auslaufen funktionierte noch, danach habe ich meine Kalorien mit Bier und Burger aufgefüllt", freut sich Oliver Schoiber.

AVU...PV Triathlon Athletinnen in Australien am Start

Am vergangenen Wochenende standen Neiske Becks und Sarissa de Vries am Start zum ITU Triathlon Weltcup im australischen Mooloolaba direkt an der Sunshine Coast. „Wir haben nun mehr als zwei Monate in Christchurch trainiert und sind dann nach den dortigen Erdbeben nach Wanaka in die Höhe ausgewichen. Kurz vor dem Rennen in Mooloolaba sind wir dann zur Akklimation nach Australien gereist“, berichtet Sarissa de Vries. Die Niederländerinnen bereiten sich in diesem Jahr intensiv auf den Weltcup vor um Punkte für die kommende World Championships Series zu sammeln, bei der dann die Tickets für die olympischen Spiele 2012 zu ergattern sind. „in Mooloolaba begann das Rennen für uns beide gut. Mit dem Schwimmen sind wir zufrieden und konnten uns recht ordentlich platzieren. Neiske war sogar unter den ersten 10. Auf dem Rad habe ich dann leider etwas den Anschluss verloren“, beschreibt de Vries den Rennverlauf. Neiske Becks konnte die vordere Gruppe hingegen halten, musste dann aber dem Tempo beim abschließenden Lauf über 10 km Tribut zollen, so dass sie letztlich auf dem 31. Platz landete. Durch eine beherzte Aufholjagd nach den 40 km Radfahren lief Sarissa de Vries noch an einigen Konkurrentinnen vorbei und sicherte sich Platz 33.
„Insgesamt war es ein ordentlicher Einstieg. Für die nächsten Rennen werden wir versuchen an der Tempohärte zu arbeiten, so dass wir auch gegen Ende auf dem Rad und dem abschließenden Lauf noch Körner haben“, schildert Neiske Becks die weitere Planung.

Zum Baden noch zu kalt, zum Laufen gerade richtig: Bettina Nick läuft 33 km auf Sylt

Auf dem Weg zum London-Marathon schob Bettina Nick ein Wochenende auf Sylt mit Start beim bekannten Lauf gleichen Namens ein. "Ich bin die 33,333 km lange Strecke durch die Dünen um Westerland als Trainingslauf gelaufen. Die Strecke liegt quasi auf dem Weg zum nächsten großen Ziel, dem London-Marathon", so die begeisterte Läuferin des PV-Triathlon Witten. "Als jedoch ein Zuschauer rief: "Du schaffst das unter drei Stunden, ziiiieh!" habe ich das Tempo nochmal hochgezogen. Es hat geklappt, die Zeit unter drei Stunden und ich konnte dennoch 'lächelnd ins Ziel' laufen." Die Uhr blieb sogar bei 2:57:02 Std. stehen. Bettina Nick platzierte sich damit im Ziel des Dünenlaufs auf einem respektablen 9. Platz unter 57 Starterinnen ihrer Altersklasse W45.

 

Wintertraining des PVT trägt erste Früchte

Am vergangenen Samstag fand am Landesleistungsstützpunkt in Witten die zentrale Kadersichtung des NRWTV statt. Jonas Loeff, Lisa Rose, Lea Erlemann und Til Erlemann vom PV Triathlon konnten durch entsprechende Leistungen im Schwimmen und Laufen ihren Kaderplatz bestätigen. PVT-Nachwuchs-Triathlet Till- Niklas Arling konnte sich für einen der zwei noch zu vergebenden Kaderplätze qualifizieren, für die sich insgesamt 48 Sportler aus 16 Vereinen zur Sichtung eingefunden hatten. Die Kaderathleten nehmen nun an der DTU-Wettkampfserie teil, über die sie sich für die Deutsche Meisterschaft im Juli qualifizieren können. Mit von der Partie wird auch Dominik Wawrik sein, der nicht an der Kadersichtung teilnehmen musste, da er in zwei Wochen für den NRWTV sowie den PVT  an der Qualifikation für die Europameisterschaften in Potsdam teilnehmen wird.
Die Leistungen der Nachwuchsathleten im Einzelnen:
Jonas Loeff (D-Kader Jahrgang 92): Laufen:  5000m - 16:39,6 Min.; 100m - 13,3 Sek.; Schwimmen: 50m Freistil - 30,4 Sek.; 800m Freistil - 10:23,4 Min.
Lea Erlemann (E-Kader Jahrgang 92): Laufen: 5000m - 20:52,5 Min.; 100m - 14,6 Sek. ; Schwimmen: 50m Freistil - 29,7 Sek.; 800m Freistil - 10:38,4 Min.
Till-Niklas Arling (Jahrgang 95): Laufen: 5000m - 17:15,8 Min.; 100m - 13,0 Sek.; Schwimmen: 50m Freistil - 29,8 Sek.; 800m Freistil - 10:52,6 Min.
Lisa Rose (E-Kader Jahrgang 96): Laufen: 3000m - 11:40 Min.; 100m - 15,7 Sek.; Schwimmen: 50m  Freistil - 34,1 Sek.; 400m Freistil - 5:46,3 Min.
Til Erlemann (D-Kader Jahrgang 97): Laufen: 3000m - 10:57,6 Min.; 100m - 14,2 Sek.; Schwimmen: 50m Freistil - 30,8 Sek.; 400m Freistil - 5:18,2 Min.


PV-Triathlon überzeugt bei Bochumer Kreis-Waldlaufmeisterschaft

Laufen groß schrieb auch wieder eine Reihe von Athleten des PV-Triathlon Witten bei den Kreis-Waldlaufmeisterschaften in Bochum. Über ausgewählte Strecken in der "Bömmerdelle" vertraten die PV-Läufer/innen erfolgreich die Farben ihrer Stadt und ihres Vereins und liefen Erfolg auf Erfolg nach Hause. Vor allem der Jugend- und Breitensportbereich, seit mehr als 24 Jahren besondere Herzensangelegenheit des PV-Triathlon, setzte viele Ausrufezeichen: Tim Siepmann gewann die M13 über 1220 m in 4:08 Std, seine um ein Jahr jüngeren Vereinskollegen Lars Rose und Ben Grabow wurden Zweiter bzw. Vierter bei 12jährigen (4:23 min./4:29 min.). Gemeinsam holte sich das Trio den Titel in der Mannschaft bei den Schülern B mit einer Gesamtzeit von genau 13:00 min. Tim Schellberg und Max Dorfmeister erreichten den 16. und 19. Platz (5:36 min./6:26 min.). "Silber" und "Bronze" bei den Schülerinnen W10 für Rena Siepmann (4:39 min.) und Felice Gerads (4:55 min.). Die Schülerinnen W12 kamen mit Alica Grunow und Nina Diekershoff auf den 5. und 12. Platz (4:48 min/5:25 min.). In der Mannschaftswertung der C-Schülerinnen summierten sich die Zeiten von Siepmann, Grunow und Gerads auf 14:22 min. und dem 2. Platz. Über erneut 1220 m, aber in der Altersklasse der 9jährigen, kamen Hanna Rose auf den 4. Platz (5:01 min.), Lea Pitschak auf Platz 11 (5:36 min.), Jana Diekershoff auf Platz 14 (5:46 min.) und Alena Grunow auf Platz 15 (5:51 min.) sowie Anton Müller auf Platz 21 (6:32 min.). Für die Staffel der Schülerinnen D summerte sich die Gesamtzeit von Rose, Pitschak und Diekershoff auf 16:23 min. und dem Bronze-Platz. Schöne

Erfolge auf für die 'Großen' in der Lauffamilie des PV-Triathlon Witten: Leonhard Nelle wurde Vierter in der Hauptklasse (5000 m/19:16 min.), Klaus Kordel Zweiter in der M50 (25:24 min.), Heike Rose Zweite der W40 (25:23 min.). Über 9790 m nahm Andreas Kapka die oberste Stufe des Treppchens als Sieger der M50 ein (46:34 min.), gefolgt von seinem Vereinskameraden Reiner Grobe als Zweiter in 49:34 min. Senior Lothar Niemann holte sich den Titel in der Gruppe der M65 mit einer Zeit von 53:30 min. Gemeinsam war auch die Gruppe stark: Kapka, Grobe und Niemann wurden Zweiter in der Mannschaftswertung mit einer Gesamtzeit von 2:29 Std.

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