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Zeit des Lauftrainings am Mittwoch geändert!

Auf Zahlreichen Wunsch hin, konnten wir die Laufzeit am Mittwoch nach hinten schieben: ab Dezember findet das Lauftraining am Mittwoch immer von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr statt. Ort wie immer im Wullenstadion

 

 

PVler laufen in Hohenlimburg auf Treppchenplätze - Geschwister Rose setzen Erfolgsserie fort

Klein aber fein: beste Cross-Bedingungen boten sich den 150 Finishern der Elseyer Bembergrunde in Hohenlimburg. Es galt, eine anspruchsvolle Strecke von 9,5 km 'über Stock und Stein' zu absolvieren. "Wetterbedingt sehr rutschig", urteilte Christiane Seubert vom PV-Triathlon. Lohn der Anstrengung für die Lauf-Mentorin des PV nach 1:08 Std.: Platz 3 der W50. Sehr erfolgreich auch der PV-Nachwuchs: Lars und Lisa Rose setzten ihre Erfolgsserie fort und holten sich bei dem 5,4 km langen Humpfertlauf jeweils den 1. Platz in ihren Altersklassen: Während Lars Rose in der Altersgruppe der Schüler M10 für seinen Sieg 23:25 min. brauchte, finishte seine Schwester Lisa Rose bei den Schülerinnen W12 als Erste in einer Zeit von 24:31 min.

MAXTREME PV Triathlon Witten steigt auf

v.l.n.r.: Paul Bürger, Till Pastor, Dominik Wawrik, Georg Potrebitsch, Sven Bergner, Stefan Zelle, Christian Thomas, Jens Bödecker, Oliver StrankmannEine tolle Neuigkeit erhielten die Verantwortlichen des PV Triathlon Witten vom Verband. „Dank eines Rückzuges von Trispeed Marienfeld aus der 2. Bundesliga West aufgrund von Personalproblemen, steigen wir als 3. der NRW Liga der vergangenen Saison in die zweithöchste deutsche Liga auf“, freut sich Jobst Pastor, Vorsitzender des Vereins. Damit stellt der PV Triathlon Witten in der kommenden Triathlonsaison sowohl in der ersten als auch in der zweiten deutschen Triathlonliga eine Mannschaft. Wie auch im vergangenen Jahr wird das AVU…PV Triathlon Team versuchen sich in der ersten Liga zu behaupten. Direkt darunter folgt nun das MAXTREAME PV Triathlon Witten. „Der Aufstieg bietet uns die Gelegenheit auch den Nachwuchstalenten Starts auf hohem Niveau zu ermöglichen.“, sieht Matthias Bergner, Bereichsleiter der Spitzensports, die Chancen für den Verein. So wird sich der junge Kader zukünftig aus Junioren und der U23 zusammensetzen. Für die notwendige Erfahrung und Sicherheit werden dann weiterhin die Starter der vergangenen Jahre in der NRW Liga, sowie Athleten der 1. Bundesliga sorgen. Fest in den Kader eingeplant sind Jens Bödecker (U23), Paul Bürger (U23), Tim Klauke (U23 / Neuzugang), der Deutsche Meister der Jugend und Mitglied im Kader der Nationalmannschaft Dominik Wawrik sowie Bastian Balcer aus der Jugend. „Ziel wird es sein die Mannschaft im Mittelfeld der 2. Bundesliga zu etablieren“, gibt Matthias Bergner bereits jetzt das Ziel vor.

PVT-Nachwuchs überzeugt bei Kadersichtung

Am vergangenen Wochenende hatte der NRWTV zur Kadersichtung (Talentiade) der Schülerinnen und Schüler (Jahrgänge 1997-2000) nach Paderborn eingeladen. Nach nur zwei Wochen der Vorbereitung mussten sich die vier Nachwuchsathleten des PV Triathlon Witten einer deutlichen Anhebung der geforderten Normzeiten stellen. Getestet werden hierbei Sprintfähigkeit im Schwimmen (50 m) und Laufen (60 m), Ausdauerfähigkeit (200-400 m Schwimmen, 1000-3000 m Laufen) sowie das Lauf-ABC, Athletik und Dehnfähigkeit der jungen Nachwuchssportler. Luisa Pitschak (´00), Lars Rose (´99), Felix Happke (´98) und Til Erlemann (´97) hielten mit ihren Leistungen die Vereinsfarben für den PV hoch und können die Berufung in die Nachwuchsförderung des NRW-TV feiern . Diese Ergebnisse lassen den Trainerstab zuversichtlich in die weitere Vorbereitung auf die kommende Saison blicken.

465 km durch den Herbstwald von Bottrop Wilfried Leonhard Zweiter, Bruno Brahmann verpaßt Treppchen

"Es lief wie am Schnürchen, jeder Kilometer knapp unter 5 min.", freute sich Wilfried Leonhard vom Zusammen 50 km: Yara und UtePV-Triathlon Witten am Ziel des Bottroper Herbstwaldlaufes. 50 km, aufgeteilt auf zwei Runden á 25 km, bei herrlichem Herbstwetter über flache Wege lagen hinter dem Dauerläufer des PV. Die Kilometerzeiten summierten sich zu einer Gesamtzeit von 4:05:39 Std. und dem 2. Platz in der M50. Während Wilfried Leonhard den Ultramarathon um 9 Uhr aufnahm, starteten 15 weitere PV-Läufer/innen 40 Minuten später über die 25 km-Distanz. "Der Herbstwaldlauf gehört zum schon seit Jahren zum festen Laufprogramm des PV", erklärt Mentor Matthias Dix, "bis jetzt hatten wir jedes Mal Glück mit dem Wetter und der Strecke. Lächelnd ins Ziel: Birgit JägerWarmes Wasser ohne Ende - das Tüpfelchen auf dem "i" sind zudem die Duschen in den Waschkauen der Zeche Prosper Haniel, die noch aktiv die Kohle von unter 1000 m hochholt." Rüdiger Lülf und Thorsten Kerwel hatten über 25 km die Nase vorn und liefen nach 1:59 Std. vor dem großen Zechenturm über die Ziellinie. Frank Schwarz folgte in 2:04 Std. vor Bernd Arling (2:14 Std.), Silke Wienforth (2:16 Std./7. W35) und Matthias Dix (2:18 Std.). Gabriele Thiem-Müller wurde in 2:25:40 Std. 11. der W45 vor Marcus Limberg (2:27 Std,), Andrea Rittershaus (2:28 Std.). Yara Behrens und Ute Bahl (beide 2:30 Std.) liefen zwei Minuten vor Bruno Brahmann ins Ziel. Der Senior des PV wurde mit 2:32:52 Std. eine Woche vor seinem 73. Geburtstag Vierter der M70. Marion Schürmann war bis zum Start in Bottrop noch nie im Leben so weit gelaufen und schaffte ihren ersten 25er in 2:33 Std. Eva Engelbrecht und Birgit Jäger liefen nach 2:37 Std. lächelnd ins Ziel und rundeten damit das gute Abschneiden der PV-Gruppe über 25 km ab. Vier PVler kosteten die Laufstrecke in Bottrop über 10 km aus: Marcus Ziemann glänzte nur vier Wochen nach seinem Ironman auf Hawaii mit sehr guten 41:00 min. und wurde Fünfter der M35. Achim Schürmann (57:09 min.), Ansgar Iburg (1:01 std.) und Hans-Werner Geburek (1:02 Std.) folgten kurzauf.



10 km wSabine Steinau, Brigitte Hartig, Hans-Peter Ottoar auch die Distanz, der sich drei weitere PV-Läufer beim St.-Martini-Citylauf in Herne stellten. Sabine Steinau - mit 150 cm klein, aber oho - wurde nur zwei Wochen nach ihrem Frankfurt Marathon (3:58 Std.) in 50:24 min. Zweite der W45 und stand mit Brigitte Hartig als Dritte der W45 gemeinsam auf dem Treppchen (54:51 min.). Hans-Peter Otto finishte in 47:24 min. als Achter der M50 (von links Sabine, Brigitte und Hans-Peter).

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