11. DAYS OF THUNDER 2009 - PVler paddelten um die Wette
...sind leider Vergangenheit... Ein tolles Wochenende mit vierwöchiger Vorbereitung liegen hinter uns! Operative Hektik vor dem Start, spannende Rennen, Kampf um jeden Zentimeter, Anfeuerungsrufe vom Ufer aus ...und zwischendurch geselliges Abhängen an unseren PV-Stand mit reichgedeckter Tafel... Unser Frauenboot "PV-Tri-Wit Oranginas" erreichte den 4. Platz! Unse
r Mixed-Boot (PV-Tri-Wit Orange Power) kam nach zwei Siegen, einem zweiten und einem dritten Platz in den vier Vorläufen in den Zwischenlauf! Wieder Platz 2!!! Damit waren wir im kleinen Finale um die Plätze 5 bis 8!!! Wir haben nochmal alles gegeben und wurden knapp, aber immerhin Dritter und damit Siebter von 58 Mannschaften!!! Einfach PV-flame!!!

Schon am frühen Sonntagvormittag machte Alea Rimpel (Jahrgang 1995) den Auftakt und gewann beim 8. Westfalentriathlon ihre Altersklasse mit neun Sekunden Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Diesen Erfolg hatte Alea Rimpel sich vor allem mit einer tollen Radleistung erkämpft. Zurecht darf die Nachwuchshoffnung des PV-Triathlon mit einem Schuß Optimismus in Kürze zur Deutschen Meisterschaft fahren. Große Freude auch bei Lars Rose nach seinem dritten Platz bei den B-Schülern.
Hohe Erwartungen setzte die Herren-Landesliga-Mannschaft des PV-Triathlon auf die Sprintdistanz. Nach dem 5. Platz beim Auftakt in Kamen gaben die Betreuer intern einen 4. Rang als Ziel aus. Dieses wurde von Till Pastor (4. Platz), Ludgar Küperkoch (12. Platz), Nils Bergner (32. Platz) und Stefan Baumbach (39. Platz) in der Mannschaftswertung zur vollsten Zufriedenheit der Betreuer auch prompt erfüllt. Am Ende trennte das PV-Landesligateam lediglich fünf Platzierungspunkte von einem Podestplatz. Die Landesliga-Herren des PV blicken nunmehr gespannt auf den nächsten Landesliga-Wettkampf in Altena am 28.06.2009.
"Ich bin sehr zufrieden mit der ausgeglichenen Leistung meiner Jungs", zeigte Matthias Bergner Freude über das Auftreten von Josh McHugh (21.), Oliver Strankmann (25.), Christian Thomas (46.), Sven Bergner (47.) und Stefan Zelle (57.). Nach gut 18 Minuten entstieg Josh McHugh als erster aus dem Team dem Schliersee. Die anderen folgten innerhalb einer knappen Minute, so dass alle fünf für die harten 40 Radkilometer hinauf zum Spitzingsee eine gute Ausgangsposition hatten. "Die Radstrecke ist zwar landschaftlich schön, aber auch sehr anspruchsvoll", resümierte Stefan Zelle seinen Radpart, bei dem er das hohe Tempo seiner Vereinskameraden nicht mitgehen konnte und aus der Gruppe viel. Beim anschließenden Lauf verausgabten sich die Wittener Athleten bis zum Ende und erkämpften einen hervorragenden 8. Platz unter den besten Triathlonmannschaften Deutschlands. Besonders zufrieden war Matthias Bergner mit seinem Garant für schnelle Laufzeiten: "Olli hat auf der Laufstrecke nochmal gezeigt, was in ihm steckt", lobte Bergner im Anschluss.
524 Kilometer? Nicht etwa per Bahn oder Auto, sondern auf dem Fahrrad? Und auch noch innerhalb von nicht mal 24 Stunden? Auf den ersten (und zweiten Blick) fast unglaubliche Leistungen, die sich der normale Radfahrer nicht mal im Traum vorstellen könnte. Der Wittener Peter Dümpelmann absolvierte diese extreme Ausdauerleistung, um nicht zu sagen diese Tortur, am vergangenen Wochenende und überbrückte dabei den Weg von Beauvais nach Witten. Dass diese extreme Radstrecke zu schaffen war, wußte Peter Dümpelmann aus eigener Erfahrung - bereits zweimal in seinem Leben war er diese Strecke nonstop gefahren. Einziger Unterschied: der 62jährige PV-Triathlet wurde in der Vergangenheit von seinem französischen Freund Jean-Paul Chuin begleitet. "Jean-Paul hatte in diesem Jahr aber leider einen Trainingsrückstand, den er nicht mehr aufholen konnte. Ich habe mich dann entschlossen,...