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Ultraläufer vom PV-Triathlon machen mächtig Kilometer

Den Rundkurs des "WHEW 100" durch sieben Städte und über 100 km ließen sich natürlich auch die Ultraläufer vom PV-Triathlon Witten nicht entgehen. Nach dem Start in Wuppertal führte der Weg über Wülfrath, Heiligenhaus, Essen, Hattingen, Sprockhövel über lange Geraden parallel zur Ruhr zurück zum Ziel. Die Ultraläufer wurden auf der landschaftlich schönen Runde mit teils traumhaften Aussichten in das Bergische Land belohnt. 
Beileibe nicht ausgeruht war Andreas Giersberg an den Start gegangen. Der Elektriker kam gleich von der Nachtschicht angereist, bevor er sich auf die 100 km-Runde machte. "Auf den letzten 30 km haben mich etwas die Kräfte verlassen", merkte der PV-Athlet die fehlende Nachtruhe. Dennoch finishte Giersberg nach 10:58 Std. als 30. gesamt im Starterfeld von 112 Männern und 10. seiner Altersklasse M50.
Ank20180506 Dauben Libuda WHEW100e Libuda teilt sich 92,2 km auf zwei Läufe auf
"Ausdauer" schrieben auch Conny Dauben und Anke Libuda groß. Unter dem Team-Name "Ultra-Girls" teilten sich die beiden PVlerinnen die 100 km gerecht auf und finishten als schnellstes Frauen-Team in 9:26:40 Std. Nur einen Tag später holte Anke Libuda 42,195 km beim Windhagen-Marathon nach, den die Wittener Ultraläuferin gleich in 3:50:49 Std. souverän gewann.