Extremsport in Rudolstadt
Sie haben schon viele gemeinsame Wettkämpfe der Kategorie "Extremsport" absolviert, ein weiterer kam nun mit dem "Getting Tough" hinzu: Nils Brüchert-Pastor vom PV-Triathlon Witten und Tim Aepfelbach (TTW) führte der Weg nach Ru![Aepfelbach Brüchert-Pastor Rudolstadt2013web]()
dolstadt, um mit über 1.000 weiteren Wagemutigen an dem dort veranstalteten extremen Survivallauf teilzunehmen. Der Veranstalter hatte sich viel Mühe gemacht und den Wettkampf mit einer Fliegerstaffel sowie Helikopterlandung sowie einer Parade eingeleitet, bevor die Teilnehmer den Kampf gegen die Strecke und sich selbst aufnahmen. "Der Name war Programm. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneefall mussten die Athleten eine 24 Kilometer lange schlammige Strecke mit über 1.000 Höhenmetern durch den Harz zurücklegen. Gespickt war die Strecke mit über 100 Hindernissen, wie z.B. mehreren Flussdurchquerungen, Klettern über hohe Hürden und Sandsäcke und Autoreifen, die über eine bestimmte Strecke einen Berg hinauf befördert werden mussten. Wir haben ja schon viel erlebt, aber dieser Lauf brachte uns an unsere Grenzen", berichtet Nils Brüchert-Pastor.
dolstadt, um mit über 1.000 weiteren Wagemutigen an dem dort veranstalteten extremen Survivallauf teilzunehmen. Der Veranstalter hatte sich viel Mühe gemacht und den Wettkampf mit einer Fliegerstaffel sowie Helikopterlandung sowie einer Parade eingeleitet, bevor die Teilnehmer den Kampf gegen die Strecke und sich selbst aufnahmen. "Der Name war Programm. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneefall mussten die Athleten eine 24 Kilometer lange schlammige Strecke mit über 1.000 Höhenmetern durch den Harz zurücklegen. Gespickt war die Strecke mit über 100 Hindernissen, wie z.B. mehreren Flussdurchquerungen, Klettern über hohe Hürden und Sandsäcke und Autoreifen, die über eine bestimmte Strecke einen Berg hinauf befördert werden mussten. Wir haben ja schon viel erlebt, aber dieser Lauf brachte uns an unsere Grenzen", berichtet Nils Brüchert-Pastor.Nach 3:15:55 Std. kam Tim Aepfelbach völlig erschöpft als 186. ins Ziel, Nils Brüchert-Pastor folgte kurz danach nicht minder ausgepowert mit einer Zeit von 3:18:18 Std. als 197. des Gesamtfeldes. Beide Athleten waren sich einig: das war der härteste Survivallauf, den sie je gemacht hatten.
Große Freude am nächsten Tag bei Nils Brüchert-Pastor, der PVler gehörte zu denen, die weiter im Rennen waren und sich nun mit Geräte- und Apnoetauchen und Spezialtauchaufgaben im Team beweisen mußten. Nach dem Mittagessen stand dann Segeln auf der Tagesordnung. Der Wind spielte mit und blies ordentlich mit Böen bis zu 9 Stärken und vermittelte so ein Gefühl wie vor Feuerland. Etliche Segler machten dabei erneut mit dem kühlen Nass Bekanntschaft.