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Triathlon

Till Schaefer gewinnt Oberliga Steinbeck - PV-Team ersatzgeschwächt auf Platz 17

Schaefer TillStark ersatzgeschwächt trat das Oberliga-Team des PV-Triathlon in Steinbeck zum Oberliga-Wettkampf an. Starker Auftritt von Till Schaefer eine Woche vor seinem Start beim ironman Frankfurt: mit einer Schwimmzeit von 21:44 min. über 1.500 m kletterte der ehemalige Bundesliga-Starter des PV als Neunter aus dem Wasser, fuhr nach 1:03 Std. ebenfalls die neuntbeste Radzeit, um mit der zweitschnellsten Zeit von 38:37 min. über 10 km einen souveränen Sieg einzufahren. Till Pastor hatte seinen Trainingsrückstand nach einem Radsturz im April im Trainingslager auf Mallorca noch nicht aufgeholt und finishte auf Platz 55. Das Ergebnis komplettierte Mark Hilleringmann bei seinem zweiten Ligaeinsatz mit Platz 69. Zusammen kam das PV-Oberliga-Team so auf den 17. Platz und rutschte damit in der Tabelle auf den 16. Patz ab.

Beim letzten Liga Wettkampf im August in Rheine bedarf es allerdings einer guten Teamleistung, um die Abstiegsränge wieder zugelassen.

Am Sonntag Ironman in Frankfurt - PV-Quintett geht ins Rennen

Qualifikationswettkampf für Hawaii und gleichzeitig Europameisterschaft
Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit, der legendäre ironman von Hawaii im Oktober schickt seine Vorboten bis nach Frankfurt am Main. In Frankfurt steht der größte deutsche Ironman (auch) als Qualifikationswettkampf für Hawaii und gleichzeitig Europameisterschaft an. Mit dabei fünf Athleten vom PV Triathlon Witten.
Hoffmeister Meike 2015Wie im Vorjahr wieder mit dabei die routinierte Ironlady Meike Hoffmeister (Foto), die schon letztes Jahr ihr Ticket für Hawaii für 2016 bein einem ironman in Frankreich gelöst hat und diesen Wettkampf nun als Vorbereitung benutzen kann, um optimal auf Hawaii an den Start gehen zu können. Hawaii bedeutet für Meike Hoffmeister jedoch kein Neuland, die PVlerin ist bereits einmal auf Hawaii gestartet und nach 3,8 km Schwimmen, 180 km auf dem Rad und einem Marathon über 42,195 km ins Ziel gelaufen.
Als zweite Athletin des PV-Triathlon Witten geht die schnelle Vanessa Rösler ins Rennen. Beinahe musste die PVlerin  ihre Hawaiiambitionen wegen eines schweren Radunfalls vor einigen Wochen verschieben. Glücklicherweise geht es ihr aber wieder so gut, dass sie sich auf den Frankfurter ironman quasi selber überraschen kann. 
An den Start gehen wird außerdem ein PV-Herren-Trio. Ironman-"Ersttäter" Tillmann Goltsch befindet sich in einer hervorragenden Form und hofft darauf, beim Marathon vor allem seine Laufstärke ausspielen zu können, steht doch in seiner persönlichen Bestzeitenliste eine Marathonzeit von äußerst schnellen 2:31 Stunden, gelaufen in Berlin.
Fest im Blick hat auch Till Schäfer einen Start auf Hawaii. Der ehemalige Bundesligastarter des PV-Triathlon Witten erlitt ebenfalls vor wenigen Wochen einen Radunfall, teilt also das Schicksal von Vanessa Rösler, fühlt sich aber durchaus den Strapazen gewachsen. Fünfter im Bude ist der Wiedereinsteiger Frank Hunstein, der vor allem auf seine Stärke auf dem Rad bauen kann.
 
An der Strecke werden die Fünf außer von den hundertausenden Zuschauern auch von vielen mitgereisten Familienangehörigen, Freuden und Vereinskollegen den ganzen Tag angefeuert. Der erste Startschuss fällt bereits um 6:30 Uhr, danach geht es - eine Neuerung in Frankfurt - im Rollingstart bis 7:00 Uhr weiter. Insgesamt 3.157 Starter werden sich in den Langener Waldsee stürzen, um die 3,86 Kilometer in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen und sich dann auf die 180 km lange Radstrecke begeben, die die Athleten in zwei Runden mit dem berüchtigten und legendären 'Heartbreack Hill' in Bad Vilbel um Frankfurt führt. Zum Schluss heißt es, über die Marathondistanz vier Runden den Main hoch und runter laufen, um dann glücklich und möglichst schnell ins Ziel auf dem Römer zu laufen. Die Zuschauer werden die Athleten auch in diesem Jahr bis 22:00 Uhr in dichten Scharen auf emotionalen Wellen ins Ziel tragen und so den längsten Tag des Jahres gemeinsam beenden.

Seniorenliga in Hennef: ersatzgeschwächt, trotzdem gute Ergebnisse der PV-Teams

Hektische Betriebsamkeit bereits vor dem Start der zweiten Station der Seniorinnen und Senioren in Hennef. Vanessa Rösler und Anne Wilner hatten sich eine Erkältung im Wettkampf der Vorwoche in Indeland eingefangen und mussten passen. Melanie Schwalbe, eigentlich als Starterin bei den Senioren vorgesehen, ereilte dann am Samstagabend ebenfalls noch eine Erkältung, so dass kurzfristig das komplette Aus für die Seniorinnen drohte. So glühten seit Mittwoch sämtliche sozialen Medien heiß, um die Mannschaften zu vervollständigen. Letztlich ging Melanie Schwalbe gemeinsam mit Silke Wienforth für die PV-Seniorinnen an den Start.
Aller guter Wille half leider nicht, nach dem Schwimmen - Melanie Schwalbe war mit schneller Schwimmzeit als Zweite der Seniorinnen aus dem Allner See geklettert - musste auch sie sich aus dem Wettkampf ausklinken. Silke  Wienforth kämpfte sich für ihr Team und für wertvolle Punkte durch und finishte als Achte der Seniorinnen in einer Zeit von 2:41:39 Std. In der Teamwertung reichte es für die Seniorinnen damit noch zu Platz 6.
Auch die Senioren konnten kurzfristig den Startplatz von Melanie Schwalbe in ihrem Team nicht wiederbesetzen. So war es an Nils Brüchert-Pastor, Ralf Wolff und Tillmann Goltsch, die Farben des PV-Triathlon in einem Trio zu vertreten.
Tillmann Goltsch kam für seine Verhältnisse sehr früh aus dem Wasser und nahm auf Position 21 liegend die wellige Radstrecke unter die Räder. Dass auch Wettkampfrichter mal einen schlechten Tag erwischten, musste der PVler dann allerdings auch lernen: Der PVler wollte in schneller Fahrt eine Radgruppe vor ihm überholen, als es plötzlich von hinten hupte. In der Annahme, ein Auto wollte auf der nicht gesperrten Radstrecke vorbeifahren, scherte Tilmann Goltsch nach rechts ein. Als jedoch kein Auto vorbeifuhr, scherte er wieder aus und wollte sein Rennen fortsetzen. Tatsächlich entpuppte sich das vermeintliche Auto als das Motorrad der Wettkampfrichter, die offensichtlich der Meinung waren, dass sich der PV-Athlet durch Windschattenfahren einen unlauteren Vorteil verschaffen wollte und verhängten eine Zeitstrafe. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die selben Wettmapfrichter eine vor ihm fahrende Gruppe lediglich ermahnte, obwohl dort sogar 'belgischer Kreisel' gefahren wurde.
Entsprechend bedient und mit Wut im Bauch beendete Tillmann Goltsch das Radfahren, um beim Laufen seine Stärke auszuspielen. Als 2. Gesamt lief er nach 2 Laufrunden in Hennef am Marktplatz ein. "Dank" der Zeitstrafe vom Radfahren wurde er schließlich auf Platz 7 gewertet. Die Teamkollegen beendeten fast zeitgleich das Schwimmen und kamen nacheinander aus dem Wasser. Auf der Radstrecke pushten sie sich dann gegenseitig. Den knappen Vorsprung von der Radstrecke konnte Ralf Wolff auf der Laufstrecke verteidigen und finishte als 39., dicht gefolgt von Nils Brüchert-Pastor, der als 46. das Rennen beendete. In der Gesamtabrchnung reichte es unter den 27 Teams zu Platz 10.
Im Ziel waren sich alle einig, dass es für alle ein gelungener Wettkampf war und sich alle auf den Wettkampf in 14 Tagen in Verl freuen - dann aber hoffentlich wieder in voller Mannschaftsstärke.
Goltsch Bruechert Pastor Wienforth Wolff

Triathlon Dortmund erfolgreiches Pflaster für PV-Athleten

Mit einer großen Gruppe ging der PV-Triathlon Witten auch wieder beim Triathlon in Dortmund bei der nunmehr 15. Auflage des PSD-Bank-Triathlon Dortmundan den Start.
Pitschak HB Hasenclever RH Bei angenehmen Wettkampftemperaturen galt es über die Sprintdistanz (750/20/5) oder die Kurzdistanz (1500/40/10) zuerst im Dortmund-Ems-Kanal zu schwimmen. Anschließend führte der Weg der Triathleten durch die vom Dauerregen des Vortags aufgeweichte Wechselzone auf die Radstrecke. Nach zwei bzw. vier Runden durch den Dortmunder Norden in den Stadtteilen Linden und Deusen mussten abschließend zwei bzw. vier Runden im Fredenbaumpark auf einer kurvenreichen und kurzweiligen Strecke bis zum Ziel gelaufen werden.
Nach einem guten Wettkampfverlauf freuten sich die PVler über die hervorragenden Ergebnisse: Ingelore Köster und Ingeborg Gottlob schwammen, fuhren und liefen über die Kurzdistanz und gewannen ihre Altersklassen W70 bzw. W60 souverän in 3:32 Std. bzw. 3:48 Std. Jobst Oelbermann kam gemeinsam mit Ingeborg Gottlob ins Ziel und platzierte sich auf auf  Platz 2 der M70. Weitere Topplatzierungen konnte der PV auch über die Sprintdistanz einsammeln: Uwe Bandmann finishte als Gesamtdritter und Erster seiner Altersklasse MenSen2 in 1:03:39 Std. Frank Blasey folgte mit einer Zeit von 1:15:13 Std. auf Platz 9 der M35. Ganz oben auf dem Treppchen standen wieder das Ehepaar Heike und Reinhard Böhne-Hasenclever. Während Reinhard Böhne-Hasenclever in 1:19:24 Std. als Erster der M60 ins Ziel lief, holte sich Ehefrau Heike Platz 1 in der W60 in 1:29:47 Std.. Weiterer Familienstart bei Bernd und Tochter Hannah Pitschak. Während der Vater bei seinem 2. Triathlon überhaupt trotz eines leichten Sturzes beim Aufstieg auf sein Rad in 1:23:39 Std. auf dem 7. Platz der M50 einlief, kam Tochter Hannah nach überstandenem Abistress und leichtem Trainingsrückstand beim Radfahren und Laufen  in 1:27:27 Std. auf den 3. Platz bei den weiblichen Junioren.
Erfolge auch an anderer Stelle: beim Triathlon in Düsseldorf starteten PV-Trainer Andreas Kapka und Julia Rudack in der Wertung der Deutschen Meisterschaften über die Sprintdistanz. Während Andreas Kapka als 15. der M55 in 1:24:44 Std. ins Ziel lief, kam Julia Rudack in 1:26:02 Std. auf Platz 7 der W25.

Damen-Regionalliga in Mönchengladbach: Platz 5 für PV-Damen

KaemperSchwalbeHarnischmacherPukropskiMit dem fünften Platz im Starterfeld von 26 Damenteams kehrten die Damen des PV-Triathlon Witten von ihrem Regionalliga-Start in Mönchengladbach zurück.
Für das Schwimmen hatte der Veranstalter in der bekannten Fußballstadt am Niederrhein sogar ein mobiles Freibad aufgebaut. Dennoch keine Ideallösung: die Bahnen waren nach Einschätzung der Teilnehmerinnen sehr eng und die Bande gab bei jeder Wende nach. Nach einem langen Laufweg zur Wechselzone folgte nach dem kurzen 'Boxenstop' der Umstieg aufs Rennrad. Die 20 km lange Radstrecke waren auf einem 4 km-Rundkurs, gespickt mit vielen Kurven und  und 180°-Kehrtwenden, zu absolvieren - ständiges Abbremsen und wieder Antreten sowie Fahrtechnik waren gefordert. Ähnlich der abschließende 5 km-Lauf, aufgeteilt auf einem 1,25 km-Rundkurs, der ebenfalls mit einigen Kurven und Kehrtwenden kaum ein kontinuierliches Laufen ermöglichte.
Die PV-Damen kamen mit der Wettkampfstrecke jedoch relativ gut zureckt, was sich letztendlich in den guten Platzierungen zeigte. Melanie Schwalbe finishte nach 1:08:55 Std. auf einem hervorragenden Platz 6, wobei die Zeiten für die Plätze drei bis sechs innerhalb einer halben Minute vergeben waren. Fast wäre noch Platz 5 für die PVlerin drin gewesen, aber wegen des noch nicht ganz aufgeholten Trainingsrückstands fehlte bei Melanie Schwalbe im Zielsprint das letzte Quentchen Kraft. Katrin Harnischmacher kletterte mit der schnellsten Schwimmzeit des Wettbewerbs als Erste aus dem Wasser, musste aber auf dem Rad Plätze abgeben und finishte in 1:11:09 Std. auf Platz 17. Rica Pukropski rundete das gute Teamergebnis der PV-Damen nach 1:17:33 Std. mit Platz 43 ab. Zusammen mit Teambetreuerin Wiebke Kämper freute sich das PV-Regionallige-Trio über den fünften Platz in der Mannschaftswertung.
  1. Furioser Start in die Seniorenliga: PVler holen Platz 1 und 3
  2. Julia Rudack finisht Mitteltriathlon in Ingolstadt
  3. PV-Quartett platziert sich bei Fort-Fun-Westerlauf ganz oben
  4. 'Swim & Run Cologne' - drei Starts, dreimal Podest für PV-Frauen

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