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Drei PVler laufen in Frankfurt 126 Kilometer

Brigitte Hartig, Hans-Peter Otto und Sabine Steinau starten beim Frankfurt-Marathon

Mit einer außerordentlich starken Besetzung wird am kommenden Sonntag die 28. Auflage des Commerzbank Frankfurt-Marathons gestartet: 14 Läufer mit Bestzeiten von unter 2:09 Stunden stehen auf der Startliste - selbst in Berlin gab es noch nie eine derartige Dichte in der Spitze, obwohl das Hauptstadt-Rennen seine führende Rolle als hochkarätiger deutscher Marathon natürlich behalten wird. Schließlich wurden an der Spree schon sieben Weltrekorde gebrochen. Doch das Rennen am Main setzt seine starke Entwicklung der letzten Jahre fort und dürfte sich nun als klare Nummer zwei in Deutschland etablieren. Auch das Frauenfeld ist so stark wie nie zuvor am Main. Hinzu kommt, dass sich immer mehr Breitensportler für Frankfurt entscheiden: Die Veranstalter, die bis einschließlich Sonnabend noch Nachmeldungen annehmen, rechnen mit einer Rekordzahl von knapp 13.000 Marathonläufern. Unter den Breitensportlern sind mit Brigitte Hartig, Hans-Peter Otto und Sabine Steinau auch drei Läufer/innen des PV-Triathlon dabei. "Wir haben uns natürlich gründlich vorbereitet und hoffen, wenn das Wetter mitspielt, mit guten Zeiten ins Ziel zu kommen", so Hans-Peter Otto vor seinem Start.

Passen Wetter und Tempomacher, könnte es in Frankfurt eine Flut von Topzeiten geben, die in diesem Jahr selbst Berlin übertreffen könnte. „Wenn das Wetter mitspielt, hoffen wir auf einen neuen Streckenrekord. Praktisch mit geballter Kraft wollen wir den erreichen und uns mit der Siegzeit unter den schnellsten zehn Marathonrennen des Jahres platzieren", sagt der Sportliche Leiter Christoph Kopp, der sich mit dieser Aussage eher noch zurückhält. Den Kursrekord hält der Vorjahressieger Robert Kiprono Cheruiyot (Kenia) mit 2:07:21 Stunden. In Anbetracht des Feldes erscheinen Zeiten um 2:06 nicht ausgeschlossen.

PVT Talent als Bundeskader bestätigt

Dominik Wawrik(Frankfurt a.M./ Witten) Pünktlich zur Leistungssportkonferenz der Deutschen Triathlon Union stellte Nachwuchsbundestrainer Ralf Schmiedecke in Frankfurt seinen neuen Kader vor. Unter den jungen Athleten auch Dominik Wawrik vom PV Triathlon Witten.
Insgesamt haben neun Sportler aus dem Bundesgebiet – zwei davon aus NRW – den Sprung in die Juniorennationalmannschaft geschafft.
Nach den Ergebnissen im Deutschland-Cup der abgelaufenen Saison und vor allem mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft der Jugend A in Merzig im vergangenen August hatte sich Dominik Wawrik von seiner besten Seite präsentiert.  
Auch mit den Resultaten der ersten beiden internationalen Einsätze in Bled ( Slowenien ) und beim Rennen in Mar Menor ( Spanien ) um die Startplätze für die Youth Olympic Games im kommenden Jahr in Singapur bestätigte er seine Leistungsfähigkeit. Nach den Qualifikationskriterien der DTU war es demnach sicher, dass Dominik Wawrik im nächsten Jahr dem C-Kader angehören wird. „Es aber schwarz auf weiß zu haben, ist immer noch ein Unterschied“, so der junge Wittener. Mit dieser Nominierung gehen im Jahr 2010 jedoch auch zahlreiche Neuanforderungen einher. Nach verdienter Pause, die mit den Herbstferien in NRW endet, beginnt der Aufbau für die neue Saison. Bereits Ende November steht der erste Termin: In Leipzig wartet die zentrale Leistungsdiagnostik auf alle Bundeskader-Nachwuchstriathleten. Anschließend führt der Weg direkt nach Kienbaum, wo er mit den C- und D/C-Kadern aller Landesverbände einen fünftägigen Trainingslehrgang absolvieren wird. Weiter stehen bereits ein Skitrainingslager in Bayern Anfang Januar, ein Radlehrgang auf Mallorca im Februar, ein Leistungsstandtest Mitte März in Potsdam, ein Komplexlehrgang über Ostern mit dem Landesverband in Italien sowie die Qualifikation für die Jugendeuropameisterschaften Anfang Mai in Halle an der Saale im Kalender. Und die Chancen für den jungen Wittener stehen nicht schlecht:„Solange Dominik verletzungsfrei durch das Wintertraining kommt und die bisher an den Tag gelegte Lockerheit nicht verliert, traue ich ihm diesen Schritt auf jeden Fall zu“ so Grit Weinert, Landestrainerin des NRWTV und Heimtrainerin von Dominik Wawrik.

3. Ruhrtalmarathon: Dank eines Teilnehmers!

...uns erreichte diese nette mail eines Teilnehmers des 3. Ruhrtalmarathons:

 

Sehr geehrte Veranstallter, liebe Sportkolegen,

da ich mit meinem passiven Abtransport durch denRettungswagen eure tolle Veranstaltung ein wenig trüben durfte, möchte ich mich bei euch erst Recht für die gelungene Veranstalltung bedanken. Aus meiner Sicht habt ihr da eine tolle Veranstalltung auf die Beine gestellt und mit dem Rahmen auch super für die Zuschauer gesorgt. Ich verspreche, nächstes Jahr mit meiner Familie wieder zu kommen. Mein Dank geht auch an eure Rettungssanitäter, die mich nett betreut haben und an die nette Ärztin, die mir die Angst vor einem schweren körperlichen Defekt genommen hat. Das war echt nett.

Jetzt zu mir, ich denke ihr habt eine Info verdient, da man sich ja unter Umständen auch Sorgen macht. Ich durfte eine Nacht im ev.Krankenhaus verbringen. Da gefiel es mir eigentlich ganz gut. Nachdem ich Sonntag Unterarmgehstützen (Krücken) bekommen habe bin ich dann nach Hause gefahren. Meine Schmerzen unterhalb des Knies sind heute schon deutlich besser, Ich erwarte keine schwerwiegenden Befunde wie Kreuzbandriss o.Ä. Ich denke es handelt sich um eine Überlastung mehrerer Sehnen. Ursache könnte ein Anstoßen gegen einen Gegenstand gewesen sein. Ich versichere euch aber  beschwerdefreigestartet zu sein.

Ich habe heute strikte Ruhe verordnet bekommen und darf nächste Woche noch zu Schichtaufnahmen. Ich hoffe dass ich bis dahin schon ohneKrücken dahin gehen kann.

Auf eurer Internetseite bin ich auf dem Startbild ganz links neben Klaus Augustin, der Läufer mit dem gelb schwarzen Hemd.

P.s. wenn es für euch von Interesse ist habt ihr meine Erlaubnis diese E.Mail auf eurer Internetseite zu veröffentlichen.

 

Aqua-Kurse für Damen ab 50plus

Aqua-Kurse werden vom PV-Triathlon seit mehr als 10 Jahren in verschiedenen Wittener Lehrschwimmbecken angeboten. 2001 übernahm Uschi Marzina die Kursleitung in der Hüllbergschule für eine Gruppe "Damen ab 50plus". Seit dieser Zeit treffen sie sich jeweils dienstags und donnerstags und möchten nicht mehr auf die dynamischen Bewegungen bei flotter Musik verzichten. "Nur das Wasser könnte etwas wärmer sein", darin sind sich alle einig.

Auch über den Sport hinaus wird das gesellige Beisammensein gepflegt: Wanderungen, Ausflüge in die nähere Umgebung, Weihnachtsmarktbesuch, Weiberfastnacht gehören in das Jahres-Unterhaltungsprogramm. Für das Frühjahr 2010 ist bereits eine einwöchige Busreise an die Ostsee gebucht.

In der Dienstagsgruppe sind zurzeit keine Plätze frei, doch in der Donnerstagsgruppe (16.00 - 16:45 Uhr) können noch einige Plätze belegt werden. Die Wassertiefe wechselt hier wöchentlich von 1,20 m auf 1,80 m. Informationen/Anmeldungen unter Telefon 0 23 02 - 87 86 28.

Aqua

Lena Dünkelmann fährt zu Olympischen Winterspielen nach Vancouver - PV-Jugend nach Nottuln

Lena DünkelmannÜber diese Einladung hat sich Lena Dünkelmann besonders gefreut: der Landessportbund hat die angehende Übungsleiterin des PV-Triathlon Witten mit weiteren 38 Jugendlichen im Alter von 16 bis 19 Jahre aus ganz Deutschland ausgewählt, im nächsten Jahr zu den Olympischen Winterspielen nach Vancouver zu fahren. "Ich freue mich riesig! Wir werden im Olympischen Jugenddorf wohnen und die Wettkämpfe besuchen. Am 30. Oktober fahre ich aber erstmal zum Vortreffen nach München." Die PV-Läuferin lief im April in Bonn zusammen mit ihrem Vater Michael Dünkelmann ihren ersten Marathon und erreichte das Ziel als Siegerin der Weiblichen Jugend A in 4:20:15 Std.



PV-Nachwuchs fährt zur Herbstfreizeit nach Nottuln


Ganz so weit fährt ein Teil der Nachwuchsabteilung des PV-Triathlon Witten - leider - nicht: Ziel der traditionellen Herbstfreizeit ist für 20 Athleten der Jahrgänge 1995 und jünger in diesem Jahr Nottuln im Münsterland. "Wir möchten vor allem das Gruppenleben unserer jungen Sportler fördern, um uns auf die nächsten Saison einzustimmen. Neben vielen Informationen stehen einige interessante Ausflüge auf dem Programm", verspricht Jugendtrainer André Frigge.

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