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Triathlon

Featured

2. Bundesliga: Solider Sonntag an der Saale

Beim zweiten Saisonrennen der 2. Bundesliga Nord kamen die Teams mit soliden Ergebnissen aus dem thüringischen Jena zurück ins Ruhrgebiet. Einzig Nina Rosenbladt ragte mit  Platz 2 der Gesamtwertung  beim 28. Paradies-Triathlon heraus, die Frauen wurden  7. und  die Männer 10.

Herzog Rosenbladt Huhn an der SaaleDen Start zum Sprint-Triathlon am Sonntag, den 17.06. machten die Frauen der SG Triathlon Witten, welche aufgrund diverser Ausfälle nur zu dritt am Start sein konnten. Die Damen Nina Rosenbladt, Henrike Herzog und Carina Huhn starteten um 10:55 Uhr im Schleichersee ihre schwierige Mission. Nina kam als 2. aus dem Wasser und hielt diesen Platz auch grandios bis zum Ende des Rennens. Henrike erreichte die zweite Radgruppe, sammelte mit dieser noch einige Athletinnen ein und sicherte mit einem guten Lauf über 5 km den 10. Platz. Carina musste einem Infekt in den letzten Wochen Tribut zollen und konnte nicht mit voller Kraft durchlaufen, so dass bei ihr der 43. Platz in die Wertung mit einging. Am Ende machten die Mädels noch das Beste aus der Personalsituation und erzielten beim Sieg von TuS Neukölln mit Platz 7 von 12 Teams ein ordentliches Ergebnis. Aktuell liegt das Team auf dem 5. Tabellenplatz.

Danach folgten die Männer von Triathlon Witten, welche in einer sehr altersgemischten Besetzung am Start waren. Die Routiniers Sebastian Krusch (Teamcaptain), Lars Wenzel, der junge Niederländer Wesley Mols und die erst siebzehnjährigen Nachwuchsathleten Neilan Kempmann und Matthies Groll gingen topmotiviert an den Start. Um 12:10 Uhr erfolgte der Startschuss zu 750 Metern Schwimmen mit einem Landgang in dem doch etwas engen See, wodurch es zu vielen Positionskämpfen im Wasser kam. Lars und Neilan zeigten ein gutes Schwimmen und fanden sich in der zweiten Radgruppe wieder, Sebastian und Matthies dicht dahinter in Gruppe 3. Wesley folgte in der vierten Radgruppe. Teamcaptain Sebastian und Nachwuchstalent Matthies gaben mit der dritten Radgruppe ordentlich Gas auf der B88, so dass sie noch auf die Zweite auffahren konnten und mit ca. 40 Athleten vom Rad stiegen. Hier zeigten insbesondere die Jüngsten, dass sie schon ganz gut mithalten können. Matthies überzeugte mit Tagesplatz 30, Sebastian folgte auf Platz 37, Neilan wurde 47. und Wesley kam auf Platz 52 ins Ziel. Insgesamt brachte das den 10. Platz deim Sieg des Berliner Triathlon Teams. In der Tabelle steht nach 2 Rennen der 8. Platz von 16 Teams.

Timon Fehrs/TTW

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Heike Risse Vierte beim "Steel-man" in Steinbeck - Bernd Doktor finisht Ironman 70.3 Elsinore/Helsingör

Mit den Worten "Emotionen, Begeisterung, Leidenschaft. Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Wille. Der Kampf gegen die Uhr", beschreibt Ausrichter Grün-Weiß Steinbeck auf seiner homepage die Faszination Triathlon. Der 'Faszination Triathlon' erlagen auch vier Athleten vom PV-Triathlon Witten beim 27. Steinbecker Triathlon.
 
Heike Risse, seit Monaten in der von PV-Trainer Andreas Kapka begleiteten Vorbereitung auf ihren ersten ironman, nahm sich entsprechend den "Steel-man" vor. 1,5 km galt es für die fitte Ärztin im Feld der 127 Starter im Mittellandkanal zu schwimmen, 70 km führten über einen 14 km langen Rundkurs mit einer 700 m langen, bis zu 10 prozentigen Steigung und der abschließende Halbmarathon über 21 km führte ebenfalls auf einem flachen, mit Ausnahme einer Brückenüberquerung 5,2 km langen Rundkurs.
 
20180619 Nick Risse Bockholt Drozdowski in Steinfurt
Heike Risse musste sich die Schwimmstrecke jedoch nicht nur mit den anderen Teilnehmern teilen: "Schwimmen war etwas stressig, weil nur ein Teil des Kanals für die Schwimmer abgesperrt war. Der Schiffsverkehr lief weiter - in der Zeit fuhren drei dicke Pötte an uns vorbei." Nach guten 31:44 min. stieg Heike Risse aus dem Kanalwasser, fuhr die 70 anspruchsvollen Radkilometer in 2:09:46 Std. und lief nach 1:57:08 Std. für den Halbmarathon in 4:38:38 Std. als 85. gesamt und Vierte der W50 über die Ziellinie. "Es hat großen Spaß gemacht", zeigte sich die PVlerin sehr zufrieden mit ihrer Leistung.
 
Über die Kurzdistanz ging Klaus Bockholt an den Start. Nach 1,5 km schwimmen, 42 km auf dem Rad und dem abschließenden 10 km-Lauf finishte der PVler in 2:51:31 Std. als 13. der M45. Den "Short-Man" (0,5/27/5) hatten sich dagegen Florian Drozdowski und Bettina Nick vorgenommen und steuerten in 1:33:12 Std. und 1:53:35 Std. jeweils Platz 6 der M30 bzw. W50 zu dem schönen Triathlon-Wochenende in Steinbeck bei.
 
Bernd Doktor finisht Ironman 70.3 Elsinore/Helsingör
 
Doktor Bernd 70.3 ElsinoreMit dem Erfolg einer persönlichen Bestzeit kehrte PV-Athlet Bernd Doktor von seinem Ironman 70.3 Elsinore/Dänemark zurück. Der Triathlon führte nach Schwimmen über 1,9 km durch das historische Hafenbecken, über die 90 km lange Radstrecke entlang der Küste und später ins Landesinnere bei 600 HM und die Laufstrecke rund ums Hamletschloß Kronborg und mit Zieleinlauf in der Altstadt. "Ich konnte besonders die letzten 2 km rund um das Schloß und den Zieleinlauf genießen", so der PVler, der für die Strecke 6:48:05 Std. brauchte.
P.S. keine Ahnung, warum das Bild wieder schief steht (d.Red.)
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SG-Witten verpasst mit Platz 4 Treppchenplatz bei den Masters - Oberliga-Team finisht auf Platz 13 in Kamen

Hervorragend schlug sich die Startgemeinschaft Witten mit Didi Bierey, Holger Brandt und Mathias Hölscher auch in der Masters-Wertung. Die 28 Teams dieser Liga trafen in Bonn das erste Mal in dieser Saison aufeinander. Die Trophäe blieb zwar letztlich in der ehemaligen Bundeshauptstadt, aber die Wittener Master-Triathleten holten sich mit der Platzziffer 53 hinter den Bonnern, dem SC Bayer 05 Uerdingen und dem Tri Team Ratingen 08 den hervorragenden vierten Platz. Die Grundlage zu diesem Erfolg legte Didi Bierey mit dem 2. Gesamtplatz in 3:08:22 Std., zu dem Mathias Hölscher Platz 22 (3:26:19) und Holger Brandt Platz 29 (3:31:53) beisteuerten.
Anderer Wettkampf, andere Liga: Die guten Erfolge des Wochenendes rundete das Oberliga-Team der SG-Witten in Kamen mit Platz 13 ab. Unter 20 Teams trugen Dustin Thra (12./1:59:36), Stefan Bachmayr (37./2:04:36), Jan Moritz Hänel (48./2:06:33) und Julian Tisborn (72./2:31:10) zu dem Erfolg bei.
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Triathlon-Senioren und Seniorinnen der SG-Witten in Bonn erfolgreich - Silber für die Damen

Bonn forderte die Wittener Triathleten mit einem Start über die Mitteldistanz heraus, die die Wittener Dreikämpfer gerne annahmen. Die Seniorinnen waren mit Eva Böde, Meike Hoffmeister und Verena Quiskamp hervorragend vertreten. Hatte es in der Nacht noch geblitzt und gedonnert, zeigte sich Petrus einsichtig und ließ beim Start bereits die Sonne wieder scheinen.

Typisch für Bonn erfolgte der Start von einer Autofähre - erst 3,8 km später gingen die Aktiven wieder ans Ufer. Vater Rhein half jedoch nach den starken Regenfällen des Vortages mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 8 km/h kräftig mit, die lange Strecke zu überwinden.

 

20180610 SG Witten Senioren u Masters in Bonn

Als Erste des Wittener Trios verließ Eva Böde den Rhein nach 28:40 min. Ihr folgten zügig Verena Quiskamp in 29:43 min und Meike Hoffmeister in 31:27 min. Auf dem Rad erwarteten die Drei die bekannte profilierte 60 km-Runde durch das Siebengebirge mit ca 650 Höhenmetern. Eva Böde wechselte als erste Frau der Seniorinnenliga nach einer Radzeit von 1:54 Std. auf die Laufstrecke entlang der Rheinpromende, musste aber leider zwei schnellere Läuferinnen passieren lassen. Große Freude im Ziel: Eva Böde platzierte sich in neuer persönlicher Bestzeit vom 3:46 Std. als dritte Frau der Liga und erreichte im offenen Feld mit diesem Ergebnis sogar den zweiten Platz der AK45. Meike Hoffmeister hatte in diesem Jahr ihre hohen Trainingsumfänge reduzieren müssen, finishte aber in entsprechend sehr guter Zeit von 4:06:41 Std. als Achte das Ziel. Das gute Teamergebnis wurde komplettiert durch Rang 12 von Verena Quiskamp (4:13:28).

In der Tagesabrechnung holte sich das Wittener Team mit der geschlossenen Mannschaftsleistung Platz 2.  Zuversichtlich blickt die gesamte Mannschaft dem dritten Wettkampf der Seniorinnenliga am kommenden Sonntag in Mönchengladbach entgegen.

 
SG-Team der Senioren auf Platz 9
Auch für die Wittener Triathlon-Senioren Stefan Gawlick, Tillmann Goltsch, Matthias Schierbaum und Gunnar Teufel stand der Mitteltriathlon in Bonn als Ligawettkampf auf dem Programm.
Nach kurzweiligem Schwimmen im Rhein stieg Tillmann Goltsch als erster des Teams am 'China-Schiff' wieder aus dem Wasser und nahm die 60 km lange anspruchsvolle Radstrecke unter die Reifen seines Rennrades. Nach einigen Kilometern musste der schnelle Advokat aber einsehen, dass er an diesem Tag 'nicht die Beine hatte'. Es dauerte auch nicht lange, bis Teamkollege Matthias Schierbaum ihn einholte. In dieser Reihenfolge ging es bis zur Wechselzone. Beiden dicht auf den Fersen waren die beiden weiteren Teamkollegen Stefan Gawlick und Gunnar Teufel. Auf der Laufstrecke dann das gewohnte Bild: Tillmann Goltsch machte nochmals ordentlich Plätze gut und konnte nach gut 6 der 15 Laufkilometer ein- und überholen und schließlich als Tages-Achter der Seniorenliga über die Ziellinie laufen. Im Ziel brauchte der Wittener nicht lange auf Matthias Schierbaum nicht warten, der kurzauf als 15. finishte. Mit den Plätzen 51 und 55 rundeten Stefan Gawlick und Gunnar Teufel den Wettkampf ab, so dass die Einzelplatzierungen in Summe Platz 9 von 17 Teams ergaben.
Lange Zeit haben die Senioren nicht, sich auszuruhen. Auch die Senioren reisen am kommenden Wochenende zum nächsten Ligawettkampf, dem Teamsprint in Mönchengladbach.
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'Witten Triathlon' machte Spaß

Sommerlich heißes Wetter begleitete die zweite Auflage des 'Witten Triathlon'. Ausrichter Triathlon TEAM TG Witten hatte den großen Parkplatz des Möbelhauses Ostermann zu einer großen Sportarena umgestaltet - inklusive mobilem Schwimmbecken in der Größe 25 x 28 m und 875 qm Wasser. "Auf einem Privatgelände kannst du dich eben nahezu grenzenlos ausdehnen", freute sich da auch Organisationsleiter Peter Dümpelmann.

Nachdem die Vorbereitungen schon in den Tagen zuvor angelaufen waren und auch das Ordnungsamt grünes Licht für das richtige Mischungsverhältnis zwischen Chlor und Wasser gegeben hatte, konnten die ersten Jedermänner am Sonntagmorgen um 9 Uhr ihren Wettkampf starten. Um 10:10 Uhr folgte die zweite Welle von Jedermännern, denen sich die Staffeln, Nachwuchs-Triathleten anschlossen. Beim Schnupper-Triathlon galt es, 200 m (= 4 Bahnen) zu schwimmen, 8 km auf dem Rad zurückzulegen und 1,2 km zu laufen. Mit am Start auch eine große Gruppe vom PV-Triathlon Witten:

 

Witten Triathlon PV

Erlinghagen Fahrenson Königschulte Trotta Witten Triathlon 2018 WA0000

Drozdowski Pfalz im Schwimmbecken

  1. SG Triathlon Witten in Gütersloh: Wettkampf in Gütersloh - sonnig und erfolgreich
  2. Triathlon Hagen – über den Berg zum Erfolg
  3. PV-Athleten platzierten sich bei Hagen- und Steinfurt-Triathlon auf dem Podest
  4. Wettkampf in Gütersloh – sonnig und erfolgreich

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