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Triathlon

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Oberliga-Team der SG-Witten holt Platz 13 in Saerbeck

Mussten vor einem Jahr noch 800 Triathleten wegen des Eichenprozessionspinners kurzfristig zu Hause bleiben, ging der Saerbecker Triathlon in diesem Jahr ohne Behinderungen über die Bühne.
 
Eingebunden in die Veranstaltung war auch der Oberliga-Wettkampf, zu dem die SG Witten Jan Moritz Hänel, Alexander Königschulte, Till Pastor und Jannis Sturm gemeldet hatte. Jan Moritz Hänel hatte als 28. in 2:02:04 Std. die Nase in dem Quartett vorn, ihm folgten Jannis Sturm (33./2:03:14), Alexander Königschulte (34./2:03:19) und Till Pastor (67./2:11:31), so dass sich die SG Witten auf Platz 13 unter 20 Teams platzierte.
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Zweiter Saisonsieg in der 2. Bundesliga in Grimma

Die Damen der SG Triathlon Witten erzielten am Sonntag, den 01.07. einen ungefährdeten Gesamtsieg beim Muldental-Triathlon im sächsischen Grimma mit einer überragenden Leonie Konczalla auf Platz 1. Das junge Herren-Team von Triathlon Witten wurde solider 11.

Der dritte Wettkampf der Saison führte die Wittener Triathleten bei bestem Wetter mit Sonne pur und 27 Grad in den Osten Deutschlands nach Grimma. Hier war zum wiederholten Male der Muldental-Triathlon Schauplatz der 2. Bundesliga.

Die SG-Damen Tatjana Kortmann, Leonie Konczalla, Henrike Herzog und Carina Huhn machten um 10:10 Uhr den Anfang mit einem Wasserstart in der Mulde. Mit einem starken Schwimmen über 750 m kam Tatjana Kortmann als Erste der Wittenerinnen aus dem Wasser, erwischte die erste Radgruppe und machte mit einem Zehnerfeld ordentlich Dampf. Henrike kam in die zweite Radgruppe, welche aber auf der Radstrecke durch das Grimmaer Zentrum nicht harmonisch zusammenarbeitete. Leonie und Carina kamen fast zeitgleich am Ende des Feldes aus der Mulde. Leonie spielte dann ihre ganze Radstärke aus und rollte das gesamte Feld von hinten auf, wodurch  sie sich beim zweiten Wechsel in der Spitzengruppe befand und mit Tatjana und Henrike das Laufen begann. Mit starken Laufleistungen konnten sich alle drei Damen in den Top Ten platzieren (Henrike 4. Tatjana 10.), gekrönt vom ungefährdeten Tagessieg von Leonie (Lauf:17:43 min). Auch Carina lieferte einen guten 5km-Lauf, so dass sie nach einem gewonnenen Zielsprint glücklich als 33. das Ziel erreichte. Mit dieser starken und geschlossenen Teamleistung errangen die Wittener Damen mit Platzziffer 15 vor dem Dresdner Triathlon Team bereits zum zweiten Mal in dieser Saison den Tagessieg in der 2. Triathlon-Bundesliga Nord und stehen aktuell auf dem 3. Tabellenplatz hinter Bonn und Dresden.

SG Witten 2. BundesligaUm 12.25 Uhr waren die Herren von Triathlon Witten an der Reihe. Das junge Team mit Matthies Groll, Till Wettlaufer, Luca Fröhling, Kristian Trier Nipper und dem erfahrenen Lars Wenzel rechnete sich im Vorfeld einen Platz zwischen 8 und 10 aus. Genau so sollte es dann auch kommen. Lars Wenzel verließ als 12. Mann das Wasser, erreichte die erste Radgruppe und lieferte hier auch einen guten Radsplit ab. Kristian, Luca und Matthies landeten nach solidem Schwimmen in der zweiten, starken Radgruppe, welche auch auf die erste auffuhr. Till musste leider schon im Wasser abreißen lassen und kam weiter hinten an Land. Matthies schaffte es nicht, über die 20km die zweite Radgruppe zu halten und konnte aber mit einem guten Lauf den Wettkampf dann im Mittelfeld auf Platz 55 beenden, dicht gefolgt von Till auf Platz 57, der mit viel Power noch einige Athleten überlief. Auch die anderen 3 Wittener zeigten einen ansprechenden 5km-Lauf durch die Grimmaer Altstadt und erreichten nah beieinander das Ziel auf dem Marktplatz (Kristian 26., Luca 32., Lars 38.). Mit Platzziffer 151 reichte es genau für den angepeilten Top Ten-Platz. In der Tabelle stehen die Jungs von Triathlon Witten jetzt auf Platz 10.

Fazit des Tages: die Damen sind in Top-Besetzung nicht zu schlagen und die Herren können mit jungen und erfahrenen Athleten gut mithalten und dazulernen.

Timon Fehrs/TTW

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Masters bestätigen vierten Platz in Aldenhofen - Nach zwei Wettkämpfen liegt die SG Witten auf Platz 3

Zweite Station der Masterliga für die Wittener Triathleten, beim „11. Indeland Triathlon“. Im Dreieck zwischen der A 44 Düsseldorf-Aachen im Norden und der A 4 Köln-Aachen im Süden sowie Aldenhofen kämpften die Masters über 1.500 m Schwimmen, 48 km Rad und 10 km laufen um Sekunden und Punkte.

Gastgeber Aldenhofen überzeugte mit einer hervorragenden Organisation und äußerst hilfsbereiten Helfern. Selbst als durch einen abhanden gekommenen Radhelm der Start der Ruhrstädter kurzfristig in Gefahr geriet, konnten die Gastgeber kurzerhand mit einem Radhelm aushelfen. Die SG Witten ging dieses Mal mit Tim Aepfelbach, Stefan Bachmayr und Alexander Königschulte ins Rennen.

Bachmayr Königschulte Aepfelbach in AldenhofenGeschwommen wurde bei trockenem Wetter und 18° Celsius Lufttemperatur im genauso temperierten Blausee über 1.500 Meter. Königschulte kam bei seiner Paradedisziplin nach 21:12 min. wieder sehr weit vorne im Feld aus dem Wasser. Aus dem Baggersee raus führte der Weg hoch in die erste Wechselzone und weiter mit dem Rad die große Runde durch das riesige Braunkohle-Tagebaugebiet. Bachmayr fuhr auf der schnellen Radstrecke eine furiose Runde und konnte so die Distanz zu seinem führenden Mannschaftskameraden etwas verringern. Nach 48 km in der zweiten Wechselzone angekommen, konnten beide Ruhrstädter kurz hintereinander auf die Laufstrecke gehen, die sie in zwei Runden durch und um Aldenhofen führte. Königschulte drehte erneut seinen Turbo auf und 'brannte' die 10 km in 40:25 Minuten in den Asphalt. Mit einer Gesamtzeit von 2:24:15 Std. überquerte der Athlet als 4. die Ziellinie, Bachmayer folgte als hervorragender 10. in 2:27:43 Std. Aepfelbach konnte auf seiner Lieblingsdisziplin, dem Laufen, ebenfalls aufdrehen und rundete das gute Abschneiden als 45. mit einer Zeit von 2:45.39 Std. ab. Für das Team sprang der hervorragende 4. Gesamtplatz heraus.

Nach dem gleichen Ergebnis im ersten Rennen in Bonn mit Didi Bierey, Holger Brandt und Mathias Hölscher befindet sich die SG Witten durch diese konstante Leistung momentan auf dem 3. Tabellenplatz mit 50 Punkten. Die Wittener haben damit nur einen Punkt Rückstand hinter dem aktuell Zweiten 'Team Bonn II'. Der nächste Start der Masterliga findet am 5. August in Sassenberg statt.

Nils Brüchert-Pastor/PV

Foto von links nach rechts: Bachmayer, Königschulte, Aepfelbach

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PV-Triathleten setzen Ausrufezeichen in Dortmund und am Hennesee

Der Weg für einige Athleten von 'Jung bis Alt' vom PV-Triathlon Witten führte am Wochenende in die schwarz-gelbe Nachbarstadt nach Dortmund zum '17. PSD-Bank Triathlon'. Weit über 600 Athleten ließen über die verschiedenen Distanzen den Dortmunder-Ems-Kanal brodeln, fuhren über Radrunden á 10 km und legten die Schleifen á 5 km schnellen Schrittes durch den Fredenbaumpark in Laufschuhen zurück. Glücklicherweise waren die Nester aller Eichenprozessionsspinner rechtzeitig "abgesaugt" worden, so dass einer schönen Triathlonveranstaltung bei angenehmen Temperaturen von 21° und warmem Wasser nichts mehr im Wege stand. Selbst der für den Dortmunder Triathlon typische Regen fehlte in diesem Jahr.

Neben dem Spaß am Triathlon trugen sich viele PVler auch an vorderen Stellen in die Ergebnislisten ein: Conny Dauben finishte wie so oft auf einem Treppchenplatz und musste sich über die Olympische Distanz (1,5/40/10) mit einer Zeit von 2:17:34 Std. nur Katharina Abbing vom "Herner Triathlon Team 11" geschlagen geben, die den Sieg in 2:15:54 Std. davon trug.  Christian Meckel startete ebenfalls über die Olympische Distanz und finishte als Fünfter der Senioren2 in 2:28:56 Std.
 
Pfalz Kapka Böhne HasencleverDie Klasse der Sen5 (gleich M60) über die Sprintdistanz machten die PVler nahezu unter sich aus: Reinhard Böhne-Hasenclever lief nach 0,75/20/5 km als 69. gesamt und Sieger seiner Altersklasse mit einer Zeit von 1:17:42 Std. und damit nur 16 Sekunden vor PV-Trainer Andreas Kapka als Zweitplatzierten (1:17:56 Std.) über die Ziellinie. Ulrich Pfalz steuerte in 1:31:50 Std. Platz 4 der gleichen Altersklasse bei und ließ dabei nur dem 14 Sekunden vor ihm gefinishten Norbert Reike (ohne Verein) den Vortritt. "Länger hätte die Laufstrecke auch nicht sein dürfen, sonst hätte der Vorsprung nach Schwimmen und Radfahren nicht gereicht und Andreas Kapka mich bestimmt noch eingeholt", zeigte sich Reinhard Böhne-Hasenclever erleichtert. Nach Hagen und Witten war es für den sportlichen Lehrer der dritte Sieg seiner Altersklasse in Folge.
Auch zwei Staffeln in Dortmund dabei!
Die Erfolge der Staffeln "WAW Trias" mit Anne und Willi Wilner sowie Claas Warning mit Platz 5 in 1:07:17 Std. und "3 Engel für Benny" mit Florian und Ursula Drozdowski sowie Michael Schäfer auf Platz 24 (1:25:44) rundeten die Erfolge für die Erwachsenen des PV in Dortmund ab
 
Julia Rudack drittschnellste Frau beim Triathlon Mesched
Einen Trainingswettkampf über die Olympische Distanz beim Hennesee-Triathlon in Mesche über 1,5/44/10 schob Julia Rudack für den Samstag ein. Mit einer Außentemperatur von 14 Grad und auch nur 21 Grad 'warmen' Wasser ging es für 90 Athleten nach dem Schwimmen über sauerland-typische Strecken mit vielen Höhenmetern, zusätzlich erschwert durch starken Wind. Die Uhr hielt für Julia Rudack die Splitzeiten 32:23/1:27:35/46:44 fest, so dass die PVlerin mit einer Gesamtzeit von 2:50:17 Std. als Dritte Triathletin im Damenfeld finishte
 
Uli Pfalz konnte an diesem Wochenende offensichtlich nicht genug von seinem Lieblingssport kriegen: bereits einen Tag vor seinem Triathlon in Dortmund hatte der PVler auch die Sprintdistanz in Meschede absolviert und war in 1:33:58 Std. als Zweiter der M60 ins Ziel gelaufen.
 
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Herausforderung auf der Radstrecke und bunt gemischte Ergebnisse beim vierten Sparkassen-Triathlon in Mönchengladbach

Am vergangenen Sonntag machten sich vier Mannschaften der SG Triathlon Witten auf den Weg nach Mönchengladbach, um den dortigen Triathlon in der Innenstadt, rund um das Rheydter Turmfest zu bestreiten. Zum einen die Herren und Damen der Seniorenliga und die Damen- und Herrenmannschaften in der NRW-Liga.


Geschwommen wurde in dem mobilen 25m-Schwimmbecken, welches den Wittener Athleten vom hauseigenen Triathlon in der Vorwoche bestens bekannt war. Die Radstrecke, ein sehr verwinkelter Rundkurs von 4 Kilometern, welcher fünfmal durchfahren werden musste, forderte bei vielen Kurven und Wendepunkten mitunter auch viel technisches Fahrvermögen. Die abschließenden vier Laufrunden zogen sich durch die Innenstadt und boten mindesten genauso viel Kurven (...).


Die beiden Bundesligastarter vom SSF Bonn, Mattia Wessling und Nick Emde, waren am Ende doch noch ein klein wenig schneller.
Für die Herren der NRW-Liga Mannschaft der SG Triathlon Witten standen zum einen der erfahrene Sven Bergner am Start und Athlet Marvin Rudnik, der schon einige Wettkämpfe in der NRW-Liga bestreiten konnte. Zum anderen durften sich die Nachwuchsathleten Luca Fahrenson und Max Meckel in der höchsten Liga unseres Bundeslandes erproben. Das Format sollte hier der Mannschaftssprint sein. Die vier Teamkollegen zeigten beim Schwimmen über 500m eine ausgewogene Leistung.
Auf der Radstrecke konnte die Vier gut zusammenarbeiten und bewiesen Teamgeist. Die anspruchsvollen 20km bewältigten sie gemeinsam in 31:14 min. Der Wechsel zum Laufen verlief im Anschluss jedoch so gar nicht reibungslos. Leider stürzte Meckel in der Wechselzone und musste das Rennen mit einer starken Prellung am Knie aufgeben. Zu dritt ging es für die Mannschaft der SG also auf die Laufstrecke, die sie nach 16.53min im Ziel beendeten. Dort mussten die Athleten feststellen, dass Rudnik, aufgrund eines falschen Zeitnahmechips, nicht gewertet wurde,  so dass am Ende des Tages Platz 16 zu Buche stand. „Die Zeitnahme war insgesamt sehr durcheinander und es wurde viel Einspruch erhoben“, berichteten viele Athleten. In der Gesamttabelle steht die Mannschaft nun auf dem 8. Platz.

 

Im selbigen Format standen für die Damen der SG Silke Hamacher, Julia Rudack, Angela Mancini und NRW-Liga Debütantin Senja Ritzmann an der Startlinie. Beim Schwimmen stellte sich die Mannschaft der eigenen heterogenen Schwimmleistung und bewies von Beginn an Zusammenhalt. So ging man nach 10:34 min auf die Radstrecke. „Nur Kurven, Gullis, Kreisverkehre und Wendepunkt – das ist als Mannschaftssprint schon eine Herausforderung“, so Mancini, die auf dem Rad ordentlich Führungsarbeit leistet und dafür sorgte, dass es nach einigen Runden etwas rhythmischer lief. Die 17 jährige Ritzmann musste bei ihrer NRW-Liga-Premiere auf dem Rad zwar kämpfen, konnte aber sich aber super in das Team einfügen und auf die Unterstützung der erfahrenen Athletinnen Hamacher und Rudack zählen.
Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke gingen es die vier Damen auf der ersten Runde zunächst etwas ruhiger an, um sich zu sammeln, konnten dann aber das Tempo erhöhen. Auch hier wurde abermals gut zusammengearbeitet. Mancini musste hier leider dennoch abreißen lassen, da sie momentan vermehrt auf dem Rad sitzt als ihre Laufschuhe zu schnüren. Nach 1:14:56 h Stunden liefen Hamacher, Rudack und Ritzmann über die Ziellinie. In der Tageswertung bedeutete dies Platz 15. In der Tabelle steht die Mannschaft somit auf dem 10. Gesamtrang. Es steht nun noch der letzte Wettkampf der Saison in Verl an.

 

Seniorinnen Mönchengladbach

Für die Seniorinnenmanschaft der SG Triathlon Witten gingen Anke Libuda, Antje-Simone Strate und Bettina Gräff an den Start. Für Libuda war es der erste Start bei den Seniorinnen. Gestartet wurde gemeinsam mit einem Teil der Senioren, womit es recht voll auf den Bahnen des Beckens wurde. Libuda nach 8:46 Minuten als erste Frau aus dem Wasser. Bettina folgte in 10:47 Minuten als Siebte und Antje-Simone in 12:44 Minuten als 15.
Auf der beschriebenen Radstrecke merkte Libuda das fehlende Radtraining und musste einige Athletinnen vorbeiziehen lassen. Strate konnte auf ihre gewohnte Radstärke zurückgreifen und machte einige Plätze gut. Mit einer alten Blessur musste Gräff kämpfen, so dass auch sie etwas zurückfiel.
Beim Laufen fühlte sich Libuda richtig heimisch und lief mit der schnellsten Laufzeit auf den zweiten Platz vor. Auch Strate zeigte sich mit ihrem Lauf über die fünf Kilometer zufrieden und kam als 11. ins Ziel. Gräff kämpfte sich, in Gedanken stets an die Teamleistung, trotz anhaltender Verletzungsbeschwerden, über den verwinkelten Laufkurs und finishte als 15. Frau. Belohnt wurden die drei Athletinnen mit dem bronzenen Podiumsplatz. In der Tabelle stehen sie nun auf selbigem Platz.

 

mannschaft senioren

Bei den Senioren gingen Alexander Königsschulte, Stephan Haag, Matthias Schierbaum und Stefan Bachmayr an den Start. Am besten mit der Schwimmdisziplin kam Königsschulte zurecht. Er schwang sich nach 7:42min als fünfter Senior auf das Rad. Darauf folgten Bachmeyr, Haag und Schierbaum. Alle vier meisterten den Radsplit recht gut und kamen nach dem vielen Kurven und Kreisverkehren auf den 20km relativ geschlossen in die Wechselzone. Ihre Positionen konnten sie überwiegend halten. Königsschulte lief vor bis auf den 15. Platz. Bachmeyr und Schierbaum liefen auf Platz 22 und 23 über die Ziellinie und Haag beendete seinen Wettkampf auf Platz 28. Mit dieser ausgewogenen Mannschaftsleistung landeten die Herren auf Platz 6. In der Tabelle stehen sie nun auf dem 5. Platz.

Frauke Fehrs/TTW

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  4. SG-Witten verpasst mit Platz 4 Treppchenplatz bei den Masters - Oberliga-Team finisht auf Platz 13 in Kamen

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