Regionalliga Rheine: PV-Frauen finishen als Vierte von 30 - schöne Einzelerfolge von Hölscher und Pfalz
Erfolgreich kehrten die Damen des PV-Triathlon Witten von ihrem dritten Liga-Wettkampf zurück: im Feld der 30 Damen-Teams holten sich die PV-Triathletinnen am Ende den 4. Platz.
Ein Sprinttriathlon war in der kleinen Stadt an der Ems angesagt, bei dem es galt, 750 m im Dortmund-Ems-Kanal zu schwimmen, 20 km auf dem Rad auf einer flachen Strecke zu fahren und abschließend auf einer kurvenreichen Strecke über zwei Runden einen Weg von 5 km zu laufen. Der PV schickte ein Dreier-Team mit Conny Dauben, Katrin Harnischmacher (als Ersatz für Anke Libuda, die ihren Start absagen musste) und Julia Rudack ins Rennen.
Kathrin Harnischmacher legte gleich beim Schwimmen mit einer Zeit von 11:19 min. und dem 2. Platz den Grundstock für den späteren Erfolg, während Conny Dauben die drittbeste und Julia Rudack die neuntbeste Radzeit der Regionalliga für sich verbuchten. Zusammen mit den guten Laufzeiten kam Conny Dauben so in 1:09 Std. auf den 9. Platz, gefolgt von Julia Rudack in 1:12 Std. auf Platz 24 und Katrin Harnischmacher in 1:15 Std. auf Platz 34. Der PV-Triathlon konnte sich so über den vierten Platz hinter Mach3 Köln, dem Kölner Triathlon Team und dem TSV Solingen freuen.
In der Wertung der NRW Sprintmeisterschaft schlug die Leistung von Conny Dauben mit dem 1. Platz in der W40 zu Buche. Julia Rudack verpasste mit dem 4. Platz der W25 einen Medaillenrang und Katrin Harnischmacher rundete das gute Abschneiden der PV-Frauen mit dem 12. Platz in der W20 ab.
Schöne Einzelerfolge für Mathias Hölscher und Uli Pfalz
Weitere PV-Triathleten konnten sich über schöne Einzelerfolge freuen: Mathias Hölscher trat ebenfalls im Wettbewerb der NRW Sprintmeisterschaft an und holte sich in 1:06:56 Std. "Bronze" in der M45, während sich Uli Pfalz stark verbessert zeigte und über die Volksdistanz in 1:21 Std. den 1. Platz der M60 abräumte.



Auf dem Rad tat sich Andreas Portmann bei Gegenwind und nur eine Woche nach der Mitteldistanz in Berlin etwas schwer, war aber mit 1:14:05 Std. auf der 43km langen flachen Strecke trotzdem flott unterwegs. Meike Hoffmeister hatte dagegen bessere Beine als erwartet und konnte mit einem 34er Schnitt und 1:15:33 Std. zufrieden in die Laufschuhe wechseln.