PV-Läufer räumen in Gladbeck ab - Ehepaar Herrmann wird zweimal Zweite(r)
Heimspiel für Georg Potrebitsch vom PV-Triathlon Witten in Gladbeck: der Bundesliga-Starter des AVU PV-Triathlon Team wählte aus den drei Triathlon-Sportarten das Laufen und startete beim Gladbecker Lauf um Schloss Wittringen über 10 km. Das Ergebnis überzeugte - Georg Potrebitsch überquerte als Gesamtsieger nach 34:15 min. die Ziellinie: "Ich freue mich vor allem, dass ich nach meiner Verletzungspause wieder zur alten Form zurückfinde. Ende des Monats plane ich, in Almere in den Niederlanden über die Langdistanz zu starten, da gibt mir der heutige Sieg zusätzlich noch ein Stück Sicherheit." Hervorragende Zeit auch für Ludger Küperkoch, für den PV-Triathlon ansonsten in der Seniorenliga auf der Jagd nach Punkten und Platzierungen: nach 38:28 min. erreichte der PVler als Fünfter des Gesamteinlaufs und Erster der M40 das Ziel. Drei weitere PV-Läufer/innen durften ebenfalls auf das Treppchen: Martin Herrmann, ebenfalls Starter in der Seniorenliga, holte sich in 42:39 min. den 2. Platz der M55, seine Frau Bärbel startete in der W50 und wurde in 55:38 min. Zweite. Kerstin Bothen rundete die Erfolgsserie des PV ab und lief, begleitet von ihrem Mann Hans, als Dritte der W45, nach 56:02 min. ins Ziel. Bereits am kommenden Samstag wird die PV-Laufgruppe wieder ihre Wettkampfschuhe schnüren und mit fast 30 Läufer/innen am "Run-of-Colours" in Köln teilnehmen.

Einen der schönsten Landschaftsmarathons empfiehlt Wilfried Leonhard nach seiner Teilnahme in Monschau. "Den Marathon in der kleinen Eifelstadt Monschau bin ich nach 2008 auch in diesem Jahr gelaufen. Eine herrliche, wenn auch teilweise recht anspruchsvolle Strecke, die sich interessierte Marathons mal anschauen sollten. Für mich - nach dem Ruhrtalmarathon in Witten natürlich - einer der schönsten Landschaftsmarthonläufe im Lande." Wilfried Leonhard absolvierte die 33. Auflage des Monschau-Marathons in 3:40:20 Std. und wurde damit 22. der M50 (124. gesamt). Gemeinsam lief der PVler aus Herbede mit Rolf Schürmann (DUV) ins Ziel.
Hölle“, einem Lauf über dem Nürburgring, gefunden. Spektakulär der Start: an gleicher Stelle, wo vor wenigen Wochen noch die Rennboliden aus der Formel 1 das Rennen aufgenommen hatten, traten 1200 Läufer/innen an, um eine herausfordernde 24,4 km lange Strecke in Laufschuhen zu bewältigen. „Boxenstopps und Reifenwechsel hatten wir nicht eingeplant, aber angesichts der sommerlichen Temperaturen mussten wir oft nachtanken“, zieht Jürgen Grühn, Laufmentor des PV-Triathlon, augenzwinkernd den Vergleich zur Formel 1. Die ersten Kilometer bergab fielen leicht, aber was bergab geht, geht irgendwann auch wieder hoch. Ab Kilometer 12 war es dann so weit:...