Laufen

Andreas Giersberg läuft 100 km durch die Schweiz

Giersberg A 100 km Biel CHAndreas Giersberg sammelt Ultraläufe wie andere Menschen Briefmarken. Neuestes Exemplar: der Athlet vom PV-TRIATHLON Witten startete beim bekannten 100 km-Lauf von Biel in der Schweiz. Besonderer Reiz der Veranstaltung: gelaufen wird nachts. Für den PVler ein Erlebnis, begleitet von dem Klang vieler Kuhglocken im Lichtkegel seiner eigenen Stirnlampfe hinter den wackelnden Lichtern der anderen Teilnehmer zu laufen. Getrübt wurde das Erlebnis jedoch von Platzregen und Schauern. Trotzdem feuerten die Bewohner vieler kleiner Dörfchen die Teilnehmer auch mitten in der Nacht an - Scheunen, Garagen und Zelten wurden als Partyraum genutzt.
Das schwerste Stück der Strecke war für Andreas Giersberg der sogenannte 'Ho-Ci-Ming-Pfad', ein rund 8 km langer, schwer zu laufender Trampelpfad durch den Wald entlang des Flüsschens Emme. Da ab Kilometer 90 die Beine nicht mehr so recht wollten, legte der PVler auch die eine oder andere Gehpause ein. Im Ziel war aber alle Anstrengung vergessen: begleitet vom Ratschlag des Moderators - bezogen auf sein Trikot des PV-TRIATHLON -, doch mit einem Rad ins Ziel zu fahren, da er doch genug Laufen und Wasser gehabt hätte, finishte der PVler nach 11:18 Std. als 201. Teilnehmer gesamt auf Platz 37 der M50.

Lauf 'Rund um den Ümminger See' - PV sahnt ab

Bruechert Pastor BrahmannVon Distanzen angefangen bei 5 km bis zu 100 km reichte die Palette der Laufstrecken, die Athleten vom PV-TRIATHLON Witten am vergangenen Wochenende mit schönen Erfolgen unter ihre Füße nahmen. Der Einladung der LGO Bochum zum 25. Lauf 'Rund um den Ümminger See' folgten gleich 13 PVler. Mächtig vorlegen konnte wie so oft der PV-Nachwuchs: Germann Skobelcin gewann die 1000 m bei den Schülern in 3:22 min. vor seinem PV-Vereinskameraden Nils Donschen (3:24 min.). Beide belegten in dieser Reihenfolge auch die Plätze 1 und 2 in der M12. Nils Hoffmeister komplettierte die Erfolge in der M12 mit dem dritten Platz mit einer Zeit von 4:15 min. Lina Fabienne Francyk steuerte Platz 1 der W12 in 3:47 min. bei, während wiederum Joona Ole Prange in 4:09 min. Platz 2 der M8 holte. Auch Liv Grete Titkemeyer führte den Erfolgsreigen des PV fort: Platz 2 in der W10 hieß es für die jungen PVlerin am Ende, die die PVlerin in 1000 m in 4:25 min. gelaufen war. 'Nesthäkchen' Elia Mattis Prange starete in der M6 und gewann ebenfalls seine Altergruppe mit einer Zeit von 5:09 min. 
Da wollten die großen PVler nicht nachstehen: PV-Urgestein Bruno Brahmann startete nach zweijähriger Wettkampfpause über 5 km in der M80 und finishte in respektablen  36:49 min. als Sieger seiner Altersklasse. Vor ihm waren Andreas Portmann als Dritter M45 und Monika Titkeymer als Siegerin W50 in 29:02 min. ins Ziel gelaufen. Dieter Pawellek wurde Vierter M50 in 26:35 min. Aber auch der Gesamtsieger im Hauptlauf über 10 km trug die PV-Farben: Till Schäfer hatte in 35:50 Minuten die Nase vorn. Nils Brüchert-Pastor brauchte 43:42 min. und vervollständigte die hervorragende Gesamtbilanz des PV mit dem 2. Platz der M45.

Rhein-Ruhr-Marathon: Birgit Schönherr-Hölscher Vierte, David Schönherr Zweiter über 21,1 km

Warm war's, trotzdem stellten sich über 6000 Läuferinnen und Läufer der Hitzeschlacht beim Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg. Das Wetter spielte in zweifacher Hinsicht eine besondere Rolle: tags zuvor war der 1. Mönchengladbach-Marathon wegen einer Unwetterwarnung abgesagt worden, weshalb viele Aktive hatten umdisponiert und waren nach Duisburg gereist. Der Startschuss für den Halbmarathon und Marathon verzögerte sich durch die Welle der Nachmeldungen jeweils um eine Viertelstunde, so dass die Halbmarathonis früher in die pralle Sonne kamen, die den morgendlichen Nebel ablöste. Zuschauer, mehrere Samba-Bands und viele Getränkestationen halfen den Teilnehmern jedoch über den Halbmarathon und Marathon bis ins Ziel des Wedau-Stadions.
Mitten drin und vorne dabei eine Gruppe Athleten vom PV-TRIATHLON Witten. Mit Top-Platzierungen im Spitzenfeld und guten Ergebnissen bei den Breitensportlern drückte der PV-TRIATHLON der Duisburger Traditionsveranstaltung seinen Stempel auf: David Schönherr lief nach 21,1 km als Gesamtzweiter und Erster der Hauptklasse mit einer Zeit von 1:13:49 Std. über die Ziellinie. Tillmann Goltsch folgte mit einer Zeit von 1:23:49 Std. als 20. gesamt und Fünfter der M35. Thomas Mankiewicz hatte mit den heißen Temperaturen keine größeren Probleme und lief mit persönlicher Bestzeit in 1:49:16 Std. als 76. M40 ins Ziel. Andrea Mader folgte in 1:56:45 Std. als 13. W40. Matthias Dix (2:07/104.M55), Kathrin Raback (2:10/51.W40) und Christiane Seubert (2:13/17.W55) rundeten das gute Abschneiden des PV-TRIATHLON über die Halbmarathon-Distanz ab. Für ein weiteres Aufrufezeichen sorgte Birgit Schönherr-Hölscher über die 'Königsdistanz': die Ausnahmeläuferin des PV-TRIATHLON hatte den Marathon unter ihre Füße genommen und lief mit einer Zeit von 3:17:46 Std. als vierte Frau des Gesamteinlaufs und Siegerin der W45 ins Ziel.
Seubert Raback Mankiewicz Dix DU2016

Vanessa Rösler gewinnt Möhneseelauf über 30 km - mit Startnummer nicht zu halten

Vier Wochen nach ihrem Zusammenstoss mit einem Pkw auf einer RTF wagte Vanessa Rösler vom PV-TRIATHLON Witten zum Wiedereinstieg einen Start beim Möhensee Pokallauf. Die Anforderungen waren nicht ohne: die Laufstrecke führte über 30 km inklusive 600 Höhenmeter bei sommerlicher Hitze. Der Lauf führte aber überwiegend durch schattigen Wald und der Veranstalter hatte zudem viele Getränkestationen eingerichtet.  An sich wollte die schnelle PV-Athletin nur einen zügigen Trainingslauf in landschaftlich reizvoller Gegend absolvieren, aber ihr Vorsatz war in dem Moment schon Makulatur, in dem sie ihre Startnummer hängen hatte. Vanessa Rösler ging den Lauf ruhig an und hatte deshalb  auch noch für die letzten Anstiege vor dem Ziel genug Luft, um eindrucksvoll als Gesamtschnellste in einer Zeit von 2:17:16 über die Ziellinie zu laufen. Lediglich drei  Männern musste die PV-Athletin den Vortritt lassen.  alle hinter mir lassen. Zur Belohnung gab es einen riesigen Glaspokal und einen Obstkorb, der, wie Vanessa Rösler verriet, teilweise schon auf der Rückfahrt geplündert wurde. Einen weiteren Podestplaz steuerte Marlies Achenbach bei: in 2:45:18 Std. lief die PVlerin als Gesamtfünfte als Siegerin der W30 ganz oben auf dem Treppchen.
Foto: Vanessa & friends, links 'Laufpapst' Uli Sauer
Roesler Vanessa and friends

Birgit Schönherr-Hölscher Vierte beim Rhein-Ruhr-Marathon, David Schönherr Zweiter über 21,1 km

Warm war's, trotzdem stellten sich über 6000 Läuferinnen und Läufer der Hitzeschlacht beim Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg. Das Wetter spielte in zweifacher Hinsicht eine besondere Rolle: tags zuvor war der 1. Mönchengladbach-Marathon wegen einer Unwetterwarnung abgesagt worden, weshalb viele Aktive hatten umdisponiert und waren nach Duisburg gereist. Der Startschuss für den Halbmarathon und Marathon verzögerte sich durch die Welle der Nachmeldungen jeweils um eine Viertelstunde, so dass die Halbmarathonis früher in die pralle Sonne kamen, die den morgendlichen Nebel ablöste. Zuschauer, mehrere Samba-Bands und viele Getränkestationen halfen den Teilnehmern jedoch über den Halbmarathon und Marathon bis ins Ziel des Wedau-Stadions.

Mitten drin und vorne dabei eine Gruppe Athleten vom PV-TRIATHLON Witten. Mit Top-Platzierungen im Spitzenfeld und guten Ergebnissen bei den Breitensportlern drückte der PV-TRIATHLON der Duisburger Traditionsveranstaltung seinen Stempel auf: David Schönherr lief nach 21,1 km als Gesamtzweiter und Erster der Hauptklasse mit einer Zeit von 1:13:49 Std. über die Ziellinie. Tillmann Goltsch folgte mit einer Zeit von 1:23:49 Std. als 20. gesamt und Fünfter der M35. Thomas Mankiewicz hatte mit den heißen Temperaturen keine größeren Probleme und lief mit persönlicher Bestzeit in 1:49:16 Std. als 76. M40 ins Ziel. Andrea Mader folgte in 1:56:45 Std. als 13. W40. Matthias Dix (2:07/104.M55), Kathrin Raback (2:10/51.W40) und Christiane Seubert (2:13/17.W55) rundeten das gute Abschneiden des PV-TRIATHLON über die Halbmarathon-Distanz ab. Für ein weiteres Aufrufezeichen sorgte Birgit Schönherr-Hölscher über die 'Königsdistanz': die Ausnahmeläuferin des PV-TRIATHLON hatte den Marathon unter ihre Füße genommen und lief mit einer Zeit von 3:17:46 Std. als vierte Frau des Gesamteinlaufs und Siegerin der W45 ins Ziel.
 
Vanessa Rösler gewinnt Möhneseelauf über 30 km - mit Startnummer nicht zu halten
 
Vier Wochen nach ihrem Zusammenstoss mit einem Pkw auf einer RTF wagte Vanessa Rösler vom PV-TRIATHLON Witten zum Wiedereinstieg einen Start beim Möhensee Pokallauf. Die Anforderungen waren nicht ohne: die Laufstrecke führte über 30 km inklusive 600 Höhenmeter bei sommerlicher Hitze. Der Lauf führte aber überwiegend durch schattigen Wald und der Veranstalter hatte zudem viele Getränkestationen eingerichtet.  An sich wollte die schnelle PV-Athletin nur einen zügigen Trainingslauf in landschaftlich reizvoller Gegend absolvieren, aber ihr Vorsatz war in dem Moment schon Makulatur, in dem sie ihre Startnummer hängen hatte. Vanessa Rösler ging den Lauf ruhig an und hatte deshalb  auch noch für die letzten Anstiege vor dem Ziel genug Luft, um eindrucksvoll als Gesamtschnellste in einer Zeit von 2:17:16 über die Ziellinie zu laufen. Lediglich drei  Männern musste die PV-Athletin den Vortritt lassen.  alle hinter mir lassen. Zur Belohnung gab es einen riesigen Glaspokal und einen Obstkorb, der, wie Vanessa Rösler verriet, teilweise schon auf der Rückfahrt geplündert wurde. Einen weiteren Podestplaz steuerte Marlies Achenbach bei: in 2:45:18 Std. lief die PVlerin als Gesamtfünfte als Siegerin der W30 ganz oben auf dem Treppchen.