Laufen

Volkslauf Rund um den Kemnader See

Laufen ist ihr Leben: Bettina und PascalHervorragend vertraten vier Athleten des PV-Triathlon Witten ihre Laufgruppe beim Kemnader See-Lauf. 10 km waren zu bewältigen - Bettina Nick, Pascal Czollmann, Maurice Keller und Frank Schwarz drückten mit schnellen Zeiten der Veranstaltung den PV-Stempel auf.

Als Fünfter des Gesamteinlaufs und Zweiter der M35 überquerte Pascal Czollmann die Ziellinie in 35:53 min. Maurice Keller meldete sich mit hervorragenden 36:48 min. als Sieger der M40 zurück. Auch Bettina Nick - nur eine Woche vor ihrem Start beim vivawest-Marathon als Zweite der W45 (47:51 min.) auf dem Treppchen: "Wir sind beim vivawest wieder eine Gruppe von 50 Läuferinnen und Läufer - gemeinsam laufen macht noch mehr Spaß." Frank Schwarz rundete das gute Abschneiden des PV-Triathlon mit einer Zeit von 45:12 min. (14. M50) ab.

AVU...Athleten bestätigen ihre Form Valentin Lenz gewinnt Breitscheider Nacht

Kaya Schröder auf Platz11. Platz in der Gesamtwertung, 1. Platz in der Wertung Männlich und 1. Platz in der AK-Wertung - eine einwandfreie Bilanz wies die Siegerurkunde für Valentin Lenz aus. Valentin Lenz steht als Neuzugang im Kader des 'AVU Team Witten', das der PV-Triathlon in die 1. Bundesliga schickt und startete bei der Breitscheider Nacht über 5 km. Lange war der bärenstarke Athlet nicht unterwegs: nach Start ab der Matthias-Claudius-Schule durchlief Valentin Lenz bereits nach 16:17 min. als Gesamtsieger das Ziel.  Über 5 km und 10 km waren insgesamt 443 Läufer/innen gestartet.  Auf Rang zwei lief Tyll Jakoby vom Team Essen 99 mit 16:57 min. vor Holger Schill (EJOT Team TV Buschhütten/17:08 min.) mit Platz 3.

Ihrem neuen Vereinskameraden stand Kaja Schröder in Nichts nach: ebenfalls Neuzugang im AVU...Team Witten lief die junge Athletin als Siegerin des Stadtlauf Kaltenkirchen nach 5 km mit einer Zeit von 19:05 min. über die Zielline.

PV-Quintett lief Hermannslauf - Oliver Schoiber 24 Stunden in Iserlohn unterwegs

Fitness und Ausdauer hat sich der PV-Triathlon Witten seit über 25 Jahren aus seine Fahnen geschrieben - besonders groß schrieben einige PV-Athleten ihre sportliche Leidenschaft beim Hermannslauf zwischen Detmold und Bielefeld und beim 24-Stundenlauf in Iserlohn.

Oliver Schoiber gewinnt 24 Stundenlauf in Iserlohn

Fitness und Ausdauer hat sich der PV-Triathlon Witten seit über 25 Jahren aus seine Fahnen geschrieben - besonders GROSS schrieben einige PV-Athleten am Wochenende ihre sportliche Leidenschaft beim Hermannslauf zwischen Detmold und Bielefeld und beim 24-Stundenlauf in Iserlohn.
Oliver Schoiber gewinnt 24 Stundenlauf in Iserlohn
Ein Marathon zählt für Oliver Schoiber und Frank Bode eher zu den Kurzstrecken, die 'wahre' Herausforderung hat sich eher zu den Ultraläufen oder auch - wie am Wochenende - zu einem 24 Stundenlauf verschoben.
Zwei Ziele hatte Oliver Schoiber beim 24 Stundenlauf in Iserlohn ins Auge gefasst: 24 Stunden durch zu laufen "egal was kommt, es darf regnen, schneien und auch vor Hochwasser habe ich keine Angst" und in diesen 24 Stunden mehr als 200 km zu zurück zu legen.
"Auf dem Papier sehen die 200 Kilometer gar nicht so schwierig aus. Einfach 6er-Schnitt und dann hast Du auch noch 4 Stunden Pause", so der Ultraläufer des PV-Triathlon Witten in seiner gewohnt ruhigen Art. Die Tücke steckt aber in der Umsetzung, wie der PVler sogleich erklärt: "So einfach ist das aber nich. Bei der Distanz musst du 24 Stunden draufhalten, vernünftig essen, „Pausenzeiten“ einhalten und kontrolliert laufen." Seine selbstgesetzten Ziele konnte der PVler zumindest auf den ersten 50 km nicht einhalten - er lief zu schnell. "Ab Kilometer 50 hatte ich mich im Griff und bin im „ECO-Modus“ bis zum Schluss gelaufen." Der Schluss lag schließlich deutlich über der selbstgesetzten 200 km-Marke: mit 207,693 km wurde Oliver Schoiber Sieger der M40 und lief als Dritter des Gesamteinlaufs über die Ziellinie. Respektabel auch die Leistung seines Vereinskameraden Frank Bode: mit 126,932 km erreichte Frank Bode den sechsten Platz der M45 (Platz 34 gesamt).

PV-Quintett lief 42. Hermannslauf

31,1 Kilometer mit einem bekanntermaßen äußerst anspruchsvollen Strecken- und Höhenprofil machen den Reiz der Strecke aus, die in diesem Jahr beim 42. Hermannslauf zu bewältigen war. Der Streckenuntergrund wechselt dabei Wald- und Sandböden, Asphalt und Kopfsteinpflaster bis hin zu Treppen. Auch wenn die Streckenlänge zwischen dem Hermannsdenkmal in Detmold und der Sparrenburg in Bilefeld 31,1 km beträgt, ist es für die Teilnehmer meist ein 'gefühlter' Marathon, den laufbegeisterte Sportler irgendwann mal mitgemacht haben sollten.

Dies dachten sich auch Manuela Close, Conny Dauben, Eva Engelbrecht, Liane Hein und Carsten Tews vom PV-Triathlon Witten. Herrlicher Sonnenschein bei angenehm kühlen Temperaturen begleiteten das PV-Quintett auf ihrem langen Weg mit  Steigungen, die sich zu 515 Höhenmeter summieren und Gefällstrecken, die 710 Höhenmeter umfassen. Conny Dauben, vielfache ironman und Liga-Starterin des PV-Triathlon,

Lauffreude pur - Liane und Eva

PV-Triathlon hatte erwartungsgemäß im Ziel die Nase vorn und lief mit einer Zeit von 2:35:45 Std. als Siebte der W35 über die Ziellinie: "Da ich letzten sonntag spontan beim hamburg marathon mitgemacht habe, bin ich den Hermann auch nur locker aus dem Training heraus gelaufen - in vier Wochen beginnt die Triathlon-Saison! Den Hermannslauf kannst du nur schnell laufen, wenn du vorne in der ersten Reihe startest und nicht zwischen den 7000 Läufern stehst und die erste Strecke mehr gehst als läufst. Ihr folgte mit rund 10 Minuten Abstand Manuela Close in 2:46:51 Std. als Neunte der W50. Eva Engelbrecht und Liane Hein genossen den Hermannslauf gemeinsam und finishten mit einer Zeit von 3:48:39 Std. Carsten Tews rundete das gute Abschneiden des PV-Quintett mit einer Zeit von 4:00:25 Std. ab.

UniRun 2013

Gute Stimmung beim Lauf um die Uni Witten-Herdecke

Große Freude bei den PV-Athleten über ihre Ergebnisse:

Über 10 km lief Frank Schwarz mit 47:12 min. auf den 6. Platz der M50. Ihm folgte mit nur 35 Sekunden Abstand Peter Podolski als Sieger der M60. Uli Knepper schaffte mit 56:12 min. Platz 5 der M55. Wim Lutter streifte die 1-Stunden-Grenze mit seiner Zeit von 1:00:44 Std. als Vierter der M65.  Christiane Seubert gewann mit 1:02:19 Std. die W55. Auch Bruno Brahmann stand ganz oben auf dem Treppchen - 1:03:21 Std. seine Siegeszeit in der M75. Peter Vollmann folgte mit 1:04:25 Std. als 16. M50. Simone Rieger lief zwei Sekunden hinter ihrem Vereinskameraden als Vierte der W40 in 1:04:27 Std. über die Ziellinie. Platz 1 der W50 gehörte Dorothea Schneider in 1:10:27 Std. Ehemann Michael Schneider kam in der gleichen Zeit auf Platz 17 der M50.

Über 5 km lief Kathrin Raback auf den 2. Platz der W35 mit einer Zeit von 28:01 min. Karsten Balkenhol holte sich in 28:56 min. den Sieg in der M65. Auch der zweite Platz ging mit 34:05 min. mit  Hans-Jürgen Brocke an den PV-Triathlon Witten.

1 Meile nahm sich Angela Unger vor und lief nach 6:24 min. als Siegerin der W40 ins Ziel. Nach 6:52 min. blieb die Uhr für die zehnjährige Amelie Haag über die gleiche Distanz stehen - gleichbedeutend mit Platz 7 der WKU1.

1 Kilometer: Jonathan Haag lief als Gesamtzweiter über 1 km und Platz 1 der U10  ins Ziel - seine Siegeszeit 4:51 min. Mit nur 9 Sek. Abstand und dem 3. Platz der U10 rundete Jan Unger als Gesamtfünfter in 5:01 min. das gute Abschneiden des PV-Triathlon ab.

Feiger Mordanschlag beim Boston-Marathon

 Dramatische Szene in Boston (Foto tagesschau.de)

Entsetzen in Boston - beim 117. Boston Marathon explodierten im Bereich vor der Ziellinie zwei Bomben. Mehrere Todesopfer und viele Verletzte sind zu beklagen.

Wir sind fassungslos, unser Mitgefühl gehört den Todesopfern, Verletzten und ihren Angehörigen.

Der Vorstand