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Berlin, Bonn, Marl - PVler laufen überregional

In Nah und Fern traten auch an diesem Wochenende wieder PV-Läufer/innen bei kleinen und großen Laufveranstaltungen an. In der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn ging Birgit Schönherr-Hölscher an den Start über 42,195 km. 13.000 Teilnehmer/innen taten es ihr über die verschiedenen Strecken gleich, aber schneller als 3:09:57 Std. war keine Marathon-Läuferin in der W45. Die Ausnahmeläuferin des PV-Triathlon Witten lief als 6. gesamt und Erste ihrer Altersklasse über die Ziellinie.

Sehr viel weiter die Anreise für Wiebke Kämper zu ihrem Halbmarathon in der neuen Bundeshauptstadt Berlin. Allein 25.000 Starter nahmen die 21,1 km lange Strecke unter ihre Füße. Die PVlerin finishte in 2:13:02 Std.

Um im Vergleich zu bleiben hatte Uli Pfalz sowohl eine relativ kurze Anreise wie auch Laufstrecke: in Marl ging es beim Haardtkliniklauf über 10 km. Uli Pfalz beeilte sich und lief die wellige Strecke in 47:26 Std. Am Ende konnte sich der passionierte Läufer über Platz 3 der M60 freuen.

Pfalz Uli

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Winterlaufserie Duisburg - zwei Treppchenplätze in der Gesamtwertung für PVlerinnen

Kaiserwetter zur Abschlussveranstaltung - strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen umfingen rund 4000 Teilnehmer/innen beim Schlußlauf der Duisburger Winterlaufserie. Nach 10 km und 15 km führte der letzte Weg in der 'großen Serie' über einen Halbmarathon von 21,1 km. Auch einen Tag vor dem großen Halbmarathon in Venlo war der PV-Triathlon Witten mit einer großen Gruppe vertreten.
Anke Libuda hatte erneut die Nase vorn. Der Schwerpunkt der PVlerin liegt zwar eher auf extreme Ultraläufe, aber die PVlerin kann auch 'schnell': nach 21,1 km entlang der Wedau sicherte sich die amtierende Deutsche Meisterin im 24-Stunden-Lauf mit einer Zeit von 1:36:57 Std. Platz 18 gesamt und Platz 3 in der W35. In der Endabrechnung nach 10 km (1. W35 in in 43:24 Std.) und 15 km (3./1:07:06 Std.) erhielt Anke Libuda die Auszeichnung für den 2. Platz in der W35.
Ganz oben auf dem Siegertreppchen stand erneut Ingelore Köster. Mit ihrer Halbmarathonzeit von 2:33 Std. machte die PVlerin den 'Durchmarsch' mit dreimal Platz 1 perfekt und nahm glücklich die Auszeichnung für den Sieg in der Serienwertung entgegen. Zuvor waren Nermin Cartilli (17. W40 in der Serie), Hans-Jürgen Weber (108. M50) und Silke Wienforth (26. W45) mit einer Zeit von 1:54 Std. zurückgekehrt, gefolgt von Rica Pukropski (2:06 Std./42. W20) und Marion Schürmann (2:13 Std./28. W55).
Koester Ingelore DU WiLfSerie2017
Libuda DU WiLfSerie2017
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"Rambazamba-Halbmarathon" Venlo - immer wieder ein Genuss

 
Venlo2017 Laufgruppe PV ö
Diese Halbmarathonstrecke sucht ihresgleichen - 21,1 km durch Venlo und Umgebung wurden auch 2017 wieder zu einem einzigen Partylauf. Bereits zum fünften Mal charterte der PV-Triathlon Witten einen großen Reisebus, um zu diesem außergewöhnlichen Laufevent zu fahren. Dabei war es eher ein Zufall, dass der Halbmarathon in der Einkaufsstadt an der Maas zum festen Programm der PV-Athleten wurde: eine kleine Gruppe PV-Läufer nutzte 2012 den Halbmarathon als Vorbereitung für den Hermannslauf, kehrte restlos begeistert nach Witten zurück und steckte den ganzen PV an.
Die gründliche Vorbereitung auf Venlo 2017 lief seit Anfang des Jahres, dreimal in der Woche zogen die PVler bei jedem Wetter ihre Laufschuhe an, zwei Laufeinheiten von etwas über einer Stunde und jeweils ein langer Lauf in der Spitze bis zweieinhalb Stunden im jeweiligen Wohlfühltempo am Sonntagmorgen standen auf dem Programm. Gewürzt wurde die Vorbereitung mit der Teilnahme an den Straßenläufen in Bertlich Mitte Februar.
Der Veranstalter hatte schon vor dem Start versprochen, dass sich "Het beste publiek van Nederland" an der Strecke versammeln wird, um die rund 21.000 Läufer/innen in mehreren Laufwettbewerben anzufeuern. Kein Buchstabe übertrieben - eine Samba-Trommler- und Tänzerinnengruppe schickte die riesige Läufermenge beim Start der 7.500 Halbmarathon-Teilnehmer/innen auf die bunten 21,1 Kilometer - die Startplätze waren innerhalb von zwei Tagen ausgebucht gewesen. Schon nach zwei Kilometern das erste Bad in der Menge: tausende Zuschauer feuerten das Läuferfeld auf ihrem Weg durch die Innenstadt an. Die Zuschauerkette hielt fast vom Start bis zum Ziel, ohrenbetäubende Diskotheken und viele der typischen niederländischen Blasmusikkapellen säumten den Weg und machten zusammen mit fahnen- und luftballongeschmückten Straßen den Venloer Lauf wieder zum Partylauf. Auch Petrus schickte blauen Himmel bis fast 20 Grad. Überschattet wurde die Veranstaltung jedoch durch den Tod eines 23jährigen Läufers, der nach 5 km zusammengebrochen war.
Der Weg war das Ziel, das Tillmann Goltsch nach 1:14:30 Std. als schnellster PVler erreichte. Volker Rödig folgte als Zweiter in 1:40:34 Std. und "Bronze" in der nicht-existenten PV-Wertung holte sich Hendrik Hasenclever in 1:45:44 Std. Unter der 2-Stunden-Grenze blieben Daniel Dünkelmann (1:47:11 Std.), vor Bettina Nick und Heike Risse (beide 1:51:09 Std.), Christian Meckel in 1:53:24 Std. und Andrea Mader (1:55:10 Std.). Mit einer Zeit von 1:56 Std. kamen Steffi Meckel, Björn Büdding, Nicole Fahrenson, Aline Watson und Uli Pfalz ins Ziel. Frank Köhler und Sven Marks schafften die 21,1 km in 1:57 Std., hinter ihm liefen Kerstin Schomers und Sven Knoop in 1:58 Std. über die Ziellinie und auch Antje Brammann, Andreas Giersberg, Triathlon-Urgestein Martin Herrmann und Tanja Ritthaler blieben in 1:59 Std. noch unter der magischen 2-Std.-Grenze.
Venlo Samba vorm Start
Venlo PVler vorm Start 3
Venlo PVler vorm Start 2
Venlo PVler vorm Start
 
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Neun PVler liefen in Venlo ihren ersten Halbmarathon

Besonders freuten sich gleich neun PVler/innen über den ersten Halbmarathon ihres Lebens (Foto v.l. Birgit Scholle, Gesa Brennecken, Nicole Fahrenson, Nina Heese, Ute Achtelik, Gesa Henn-Kathagen, Martin Titkemeyer, Yvonne Schinedewolf, Björn Büdding und Dirk Matzner.

Venlo Erstlaeufer HM2017

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Venlo-Halbmarathon steht bevor: PVler tanken Kohlenhydrate

Zwei Tage vor dem ersten highlight in diesem Jahr, dem Halbmarathon in Venlo, tankten über 40 PVler nochmal Kohlenhydrate. Im 'Wengener Hof' fühlten sich die Halbmarathonis herzlich aufgenommen und sehr gut verpflegt.

Am 26. März fahren die PVler in einem modernen 80sitzigen Reisebus zum unvergleichlichen "Rambazamba"-Halbmarathon. Nach dem Lauf gibt es wieder ein von den Läufer/innen gezaubertes Büfett am Bus, bevor es wieder durchs Ruhrgebiet zurück nach Witten geht.

Nudelparty Venlo